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Gewaltfreie Kommunikation in der Schule

Wie Wertschätzung gelingen kann. Ein Lern- und Übungsbuch für alle, die in Schulen leben u. arbeiten

AutorGottfried Orth, Hilde Fritz
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl256 Seiten
ISBN9783955711658
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/kein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Sich selbst als Lehrerin oder Lehrer wichtig nehmen, sich kraftvoll behaupten, eigene Grenzen ziehen und diese gewaltfrei schützen. Zugleich einen wertschätzenden Umgang mit Schülerinnen und Schülern wie Kolleginnen und Kollegen pflegen. Und dabei das tun, weshalb man diesen Beruf wählte: unterrichten. Kann dies in unseren Schulen umgesetzt werden? Das Buch zeigt Möglichkeiten, wie im 'Zwangskontext Schule' Lehrerinnen und Lehrer die eigenen Bedürfnisse deutlich wahrnehmen und klar ausdrücken, wie sie einfühlsam Dialoge mit Schülerinnen und Schülern führen und wie sie Konflikte als selbstverständliche und alltägliche Momente des Zusammenlebens gewaltfrei gestalten können. Gewaltfreie Kommunikation zielt auf einen respektvollen Umgang untereinander, der in gleicher Weise von Autonomie und Verbundenheit, von Wachsen-Können und Zusammengehörigkeit geprägt ist. Wenn Beziehungen derart glücken, können Lehren und Lernen leichter und das Leben in der Schule angenehmer werden.

<p><strong>Prof. Dr. Gottfried Orth</strong>, Professor für Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der TU Braunschweig, Mitglied im Team des ORCA-Instituts für Konfliktmanagement und Training, Leiter des Projektes Gewaltfreie Kommunikation - Theologie, Religionspädagogik, Schule. </p> <p><strong>Hilde Fritz</strong>, Förderschullehrerin und Mitglied des Schulleitungsteams der Albert-Schweitzer-Schule Gießen. Zusatzqualifikationen als Sprachheilpädagogin, in Ausländerpädagogik und als Lehrerin für Darstellendes Spiel. Derzeit Weiterbildung in systemischer Beratung.<br /></p>

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Leseprobe

2. Bedürfnisse, Gefühle und Strategien – Das Zentrum Gewaltfreier Kommunikation


Seit zwei Wochen und trotz vieler Gespräche jeden Tag dasselbe: Yamal (13) kommt am Morgen in die Klasse, wirft seinen Rucksack auf den Boden und geht auf seinen neuen körper- und sehbehinderten Mitschüler Christian zu, macht „Scherze“ über ihn, lacht, fragt ihn z. B., ob er viele Freunde habe, ob er überhaupt rechnen könne, warum er keinen Vater habe, ob er überhaupt etwas sehen könne ... Mehrere Mitschüler lachen mit. Heute ist es anders. Yamal steht vor der Tür, wartet aufgebracht auf mich und sagt, Christian habe „ohne Grund“ gedroht, ihn mit dem Baseballschläger zu schlagen, dabei habe er nur einen Scherz gemacht ...

Und ich überlege jeden Tag aufs Neue: Warum macht Yamal das?
Warum geht er ausgerechnet mit einem behinderten Mitschüler so um?
Und: Was ärgert mich so daran?

 

Als Sie Lehrerin oder Lehrer werden wollten, hatten Sie vielleicht die Sehnsucht, mit Kindern und Jugendlichen zusammen zu sein, oder Sie hatten vielleicht die Sehnsucht, das, was Sie lieben und Ihnen wichtig ist, Deutsch oder Englisch oder Mathe oder Religion oder Kunst, an Kinder und Jugendliche weiterzugeben, oder Sie hatten vielleicht die Sehnsucht, einfach eine so gute Lehrerin oder ein so guter Lehrer werden zu wollen wie Ihre Lieblingslehrerin oder Ihr Lieblingslehrer während Ihrer eigenen Schullaufbahn. Sie wollten glücklich werden in Ihrem Beruf und sich dabei einige – viele? – Ihrer Bedürfnisse erfüllen. So laden wir Sie ein, mit den Stichworten „Bedürfnisse“ und „Gefühle“ zu beginnen: In Gewaltfreier Kommunikation geht es um eine Haltung, nicht um eine Technik. Diese Haltung hat ganz viel mit dem zu tun, wonach wir uns sehnen – in unserem Beruf wie in unseren privaten Lebenszusammenhängen. Wir beschreiben diese Haltung so: Ich möchte mich auf einen Kommunikationsprozess einlassen, dessen Ausgang offen und dessen Ziel Authentizität und Verständigung ist. Dabei geht es erst einmal nicht um die „Lösung“ von als schwierig empfundenen Situationen / Konflikten, sondern zunächst geht es um mich als Lehrerin oder Lehrer:

  • Wie kann ich auf meine eigenen Gefühle und Bedürfnisse ebenso achten wie auf die Gefühle und Bedürfnisse der Kolleginnen oder Kollegen, der Schulsozialarbeiterinnen oder -arbeiter, der Schülerinnen und Schüler oder anderer Personen, die am Schulleben beteiligt sind?
  • Wie kann ich mithilfe von Gewaltfreier Kommunikation und den von ihr angeregten (Selbst-)Reflexionsprozessen (mit Selbst-Empathie und Empathie12) anders als bisher mit als schwierig empfundenen Situationen umgehen?

Oder mit Justine Mol: „Bei Gewaltfreiem Kommunizieren geht es nicht darum, zu gewinnen oder recht zu behalten, sondern darum, einander zuzuhören, Unterschiede zu akzeptieren und mit ihnen zu leben.“13 Da zu allen Situationen, in denen unsere Gefühle uns anzeigen, dass Bedürfnisse erfüllt oder nicht erfüllt werden, auch Handlungen – in der Gewaltfreien Kommunikation spricht man von „Strategien“ – gehören, bieten wir Ihnen eine erste Übung mit diesem Stichwort an:

  ÜBUNG

Bitte beschreiben Sie jetzt in jeweils drei Sätzen drei Situationen Ihrer Arbeit in der Schule, in denen Sie selbst vorkommen und die Ihnen schwerfallen, wo Sie Probleme sehen, sich unwohl fühlen ... Diese drei Herausforderungen sind das Material, mit dem Sie in diesem Kapitel immer wieder arbeiten werden.

Wir beginnen mit einer Beispielsituation aus einer unserer Fortbildungen mit Lehrerinnen und Lehrern:

Der Lehrer einer berufsbildenden Schule berichtet: „In meiner Schule kommuniziert der Schulleiter im Wesentlichen mit Aushängen oder E-Mails. Er möchte, dass die Lehrerinnen und Lehrer diesem Kommunikationsstil vertrauen und den Aushängen bzw. E-Mails Folge leisten. Viele Lehrerinnen und Lehrer sind empört über diesen Kommunikationsstil.“

 

Situation 1:

Situation 2:

Situation 3:

2.1 Bedürfnisse


2.1.1 Was verstehen wir in Gewaltfreier Kommunikation unter Bedürfnissen? – Einige Hinweise

Alles, was wir denken, fühlen und tun, hat mit einem Bedürfnis zu tun. Unsere Handlungen dienen dazu, Bedürfnisse zu erfüllen.14

„Bedürfnisse“ meint hier „universelle Lebensmotive“15: Alle Menschen in allen Kulturen haben dieselben grundlegenden Bedürfnisse, um ein erfülltes Leben zu führen. Bedürfnisse sind nicht an eine Zeit, einen Raum, einen Ort oder eine Person gebunden. Wie wichtig einem Menschen das eine oder andere Bedürfnis gerade ist, hängt von der momentanen individuellen Situation ab.

Bedürfnisse in diesem Sinne sind immer angemessen, immer berechtigt und immer positiv formuliert, weil sie unser Überleben und Wohlergehen sichern.16

Von Bedürfnissen unterscheiden wir Strategien. Das verwechseln wir oft. Ein Beispiel: Ein Hochschullehrer sagt zu seinen Studentinnen und Studenten: „Es ist mir ein großes Bedürfnis, dass Sie pünktlich um 9 Uhr im Seminar sind.“ Doch dies ist kein Bedürfnis, sondern die Bitte / Aufforderung zur Pünktlichkeit ist eine Strategie, um ein bestimmtes Bedürfnis des Hochschullehrers zu erfüllen. Welche Bedürfnisse könnten hinter „9 Uhr pünktlich im Seminar“ stecken? Es könnten sein: Klarheit, Planbarkeit, Verlässlichkeit, Teamgeist, Wertschätzung ...

Ein zweites Beispiel: Um mir das Bedürfnis nach Erholung zu erfüllen, kann ich unterschiedliche Strategien wählen: klassische Musik hören, um den See laufen, mich mit Freunden treffen, shoppen gehen, im Internet chatten, eine Techno-Disco besuchen, im Garten arbeiten, das Auto waschen, einen Krimi lesen, schlafen ...

M. Max-Neef, lateinamerikanischer Ökonom und Träger des Alternativen Nobelpreises, hat – hier vereinfacht – aufgrund empirischer Forschung und reflexiver Theoriebildung neun solcher Grundbedürfnisse der Menschen formuliert:

  • Bedürfnisse des physischen Lebens (Wasser, Essen, Luft usw.)
  • Sicherheit / Schutz
  • Verständnis / Empathie
  • Liebe
  • Erholung / Spiel
  • Kreativität
  • Geborgenheit / Gemeinschaft
  • Autonomie / Selbstbestimmung
  • Sinn / Inhalt

Diese Grundbedürfnisse, so Max-Neef, sind unabhängig von den kulturellen, religiösen, gesellschaftlichen Bedingungen, innerhalb derer Menschen leben, und daher konstitutiv für alle Menschen.17

Eine Liste von Bedürfnissen, die wir immer wieder in der Schule benutzen, ist die folgende, die die Bedürfnisse in einer Sprache formuliert, die auch Kinder verstehen.

Bedürfnisse ...18

Brauchst du ...? Möchtest du ...?

Erholung

... freie Zeit, Zeit, in der dir keiner sagt, was du tun sollst, ...

Kreativität

... deine Kraft spüren, entdecken, was du schaffen kannst, etwas Neues machen, das zu dir passt, ...

Identität

... herausfinden, was du wirklich willst, verschiedene Sachen ausprobieren und sie wieder lassen können, wenn es dir damit nicht gut geht, ...

Freiheit

... selbst entscheiden, was für dich gut ist, ...

Autonomie

... selbst entscheiden, was du tust, selbst aussuchen, was du magst, wählen können, wie du etwas machst, ...

Authentizität

... sagen, was wirklich in dir los ist, tun, wonach dir wirklich ist, so sein können, wie du bist, ...

Sicherheit

... sehen können, dass es dir bei einer Sache gut gehen wird, ...

Kooperation

... dass alle miteinander etwas tun, wir zusammen helfen, wir ein Team sind, ...

Effektivität / (Selbst-)Wirksamkeit

... es schaffen können, dass sich Dinge ändern ... etwas erledigen / beenden, was du dir vorgenommen hast, ...

Gemeinschaft

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt6
Vorwort10
1. Einleitung: „Sieh die Schönheit in mir ...“14
2. Bedu?rfnisse, Gefu?hle und Strategien – Das Zentrum Gewaltfreier Kommunikation26
2.1 Bedu?rfnisse30
2.1.1 Was verstehen wir in Gewaltfreier Kommunikation unter Bedu?rfnissen? – Einige Hinweise30
2.1.2 Übungen zu den Bedu?rfnissen34
2.1.3 Wie finde ich Bedu?rfnisse heraus?38
2.2 Gefu?hle39
2.2.1 Was verstehen wir in Gewaltfreier Kommunikation unter Gefu?hlen? – Einige Hinweise40
2.2.2 Übungen44
2.3 Strategien47
2.3.1 Was verstehen wir in Gewaltfreier Kommunikation unter Strategien? – Einige Hinweise47
2.3.2 Konflikte um Strategien47
2.3.3 Übungen48
2.4 Zusammenfassung: Was haben wir Ihnen in diesem Kapitel angeboten?53
3. Die vier Schritte und der Umgang mit einem „Nein“ auf eine Bitte56
3.1 Die vier Schritte60
3.2 Übungen zu Beobachtung und Bitte65
3.3 Ein „Nein“ einfu?hlsam und wertschätzend hören67
3.4 Übungen, ein „Nein“ einfu?hlsam zu hören70
3.5 Zusammenfassung: Was haben wir Ihnen in diesem Kapitel angeboten?75
4 .Weil Beziehung so entscheidend ist ... – Wertschätzung, Selbst-Empathie und Empathie78
4.1 Wertschätzung82
4.2 Was verstehen wir in Gewaltfreier Kommunikation unter Selbst-Empathie? – Einige Hinweise84
4.3 Übungen zur Selbst-Empathie89
4.4 Was verstehen wir in Gewaltfreier Kommunikation unter Empathie? – Einige Hinweise99
4.5 Übungen zur Empathie102
4.5.1 Übungsspiel: Zuspruch, Vergleich, Sympathie, Empathie – Möglichkeiten, einem Problem/einem Konflikt zu begegnen102
4.5.2 Übung zu Empathie und Selbst-Empathie im Schulalltag105
4.6. Zusammenfassung: Was haben wir Ihnen in diesem Kapitel angeboten?111
5. Umgang mit Macht112
5.1 Machtsituationen114
5.2 Welches Verständnis haben wir in der Gewaltfreien Kommunikation von Macht? – Einige Hinweise115
5.3 Schu?tzender und strafender Machtgebrauch – Beispiele aus der Schule118
5.3.1 Strafende Anwendung von Macht118
5.3.2 Schu?tzende Anwendung von Macht119
5.4 Problematisierung der Differenz von bestrafender und schu?tzender Anwendung von Macht an zwei Beispielen122
5.4.1 Die „Rote Karte!“122
5.4.2 Das „Trainingsraumkonzept“128
5.4.3 Kritische Weiterentwicklungen des Trainingsraumkonzepts131
5.5 Wie setzen Sie Macht ein?138
5.6 Zusammenfassung: Was haben wir Ihnen in diesem Kapitel angeboten?139
6. Wertschätzung ausdru?cken140
6.1 Die Geschichte von Lars und seinem Vater143
6.2 Was verstehen wir in der Gewaltfreien Kommunikation unter Wertschätzung? – Einige Hinweise144
6.3 ... was haben Sie zu Lars gesagt?146
6.4 (Selbst-)Reflexionen zum Lob146
6.5 Wertschätzung u?ben148
6.6 Wertschätzende Schulentwicklung149
6.7 Zusammenfassung: Was haben wir Ihnen in diesem Kapitel angeboten?153
7. Im Zentrum ankommen – Vom Zentrum aus starten: Zwischenreflexion154
8. Umgang mit Fehlern – Fehlerfreundlichkeit156
8.1 Was sind eigentlich Fehler?161
8.2 „Fehler“ an sich gibt es nicht162
8.3 Ein „fehler“freundlicher Umgang mit „Fehlern“163
8.4 Wir plädieren fu?r eine Prozesssprache164
8.5 Schule – Ein Ort jenseits von richtig und falsch?165
9. Bitten statt fordern168
9.1 Eine Schule organisiert einen Bittenprozess – Schulentwicklung mit Gewaltfreier Kommunikation172
9.2 Gewaltfreie Kommunikation – Ein „Energiesparmodell“ 150174
10. Zur Rolle der Lehrerinnen und Lehrer176
10.1 Selbstverbindung und Authentizität180
10.2 Lehrerinnen und Lehrer als Beraterinnen und Berater einer Reise183
10.3 Konflikte in der Klasse, im Kollegium, mit der Schulleitung185
11. Zum Verhältnis von Lehrerinnen und Lehrern zu den Schu?lerinnen und Schu?lern190
12. Klassenrat – Schu?lerinnen und Schu?ler u?ben Empathie194
13. Einzelgespräche mit einer Schu?lerin oder einem Schu?ler200
13.1 Janine202
13.2 Zur Reflexion des Gesprächs204
14. Klassenkonferenz mit Eltern oder einer Mutter / einem Vater208
14.1 Bericht einer Klassenkonferenz210
14.2 Zur Reflexion gewaltfreier Sprache in Klassenkonferenzen212
15. Gewaltfreie Kommunikation im Unterricht214
15.1 Implizite Möglichkeiten zur Gestaltung von Unterricht mit Gewaltfreier Kommunikation216
15.2 Was Gefu?hle mit der Schule zu tun haben – „Geht so“, „scheiße“, „geil“ oder „cool“218
15.3 Mit-Gefu?hl: Texte lesen und Bedu?rfnisse aufspu?ren – Ein spielerischer Umgang mit Texten in der Schule220
16. ... was Sie (fast) gleich mit Ihrer Klasse ausprobieren können: Ein Kennenlerntag zu Gewaltfreier Kommunikation224
16.1 GFK-Kennenlerntag zum Thema: „Und was bringt mir das? – Wir entdecken unsere Bedu?rfnisse, Strategien, sie zu erfu?llen, und unsere Gefu?hle“226
16.2 Materialien zum Kennenlerntag229
17. Wie wir die Ihnen gestellten Aufgaben bearbeitet haben236
Literaturverzeichnis246

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