Inhalt | 6 |
1. Die theoretischen Grundkonzeptionen personzentrierter Beratung und ihre Erweiterung im Hinblick auf eine personzentrierte Beratungspraxis | 8 |
1.1 Einleitung | 8 |
1.1.1 Was istististist Beratung und was ist Personzentrierte Beratung | 10 |
1.1.2 Personzentrierte Beratung | 14 |
1.1.3 Ausbildung in personzentrierter Beratung | 16 |
Nicht-interaktive Übungsformen Berater / Klient | 17 |
Interaktive Übungsformen, „Klienten-Rolle“ | 17 |
Interaktive Übungsformen, „Berater-Rolle“ | 18 |
1.2 LernbereicheLernbereicheLernbereicheLernbereiche des personzentrierten Ausbildungskonzepts | 20 |
1.2.1 Erfahrung der eigenen PersonErfahrung Person | 21 |
1.2.2 Erfahrung der Person des anderen Menschen – Sensibilisiierungslernen | 26 |
1.2.3 Erfahrung einer förderlichen Beziehung | 30 |
1.2.4 Erfahrung methodisch kompetenter Verhaltensweisen | 37 |
1.2.5 Problemfelder in der Beratung | 43 |
1.2.6 Gesprächsbeispiele | 51 |
1.3 Beratung und Psychotherapie – Einige Unterschiede im Hinblick aufHinblick auf Ziele, institutionelle Gegebenheiten und Motivationsbedingungen des Klienten | 57 |
1.3.1 Ziele von Beratung und Psychotherapie | 57 |
1.3.2 Ein Störungsmodell zur Erklärung von Problemen und ihren LösungenLösungenLösungen in der personzentrierten Beratung | 61 |
1.3.3 Schlussfolgerungen für die Ausbildung | 66 |
1.4 Unfreiwilligkeit und geringe Motivierbarkeit des Klienten als häufig anzutreffende Probleme der personzentrierten Beratung in der sozialen Arbeit | 67 |
1.4.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerung für die Ausbildung | 74 |
2. Erfahrungsorientierte Übungsmodelle im Rahmen pädaggogisch-therapeutischer Gruppenarbeit | 76 |
2.1 Welches sind die Grundprinzipien des personzentrierten Lehrens und Lernens und wie sehen diese aus? | 76 |
2.2 Wie sieht die Rolle des Lehrenden in einer erfahrungsorientierten Ausbildung aus? | 78 |
2.3 Gibt es noch andere Ansätze, welche dieser Sichtweise nahe stehen? | 80 |
2.4 Welches ist die Rolle der Lernenden in der Gruppe einer erfahrungsorientierten Ausbildung und wie sieht diese aus? | 83 |
2.5 Was bedeutet dies für das Lernen von personzentrierter Beratung? | 87 |
2.6 Erfahrung des Selbst – Selbsterfahrung | 90 |
2.7Sensibilisierungslernen – Erfahrung des anderen Menschen | 103 |
2.8 Erfahrung der Beziehung – Beziehungswahrnehmung und -gestaltung | 113 |
3. Das Lernergebnis: Beratungsgespräche mit Menschen in schwierigen Lebensituationen | 134 |
3.1 Einleitung | 134 |
3.2 Gesellschaftliche und soziale Rahmenbedingungen von Jugendlichen | 135 |
3.2.1 1.Gespräch: Sonja: Auf dem Weg zu einer eigenen Identität | 136 |
3.2.2 2.Gespräch: Johannes: Wie verschieden sind doch die Mitmenschen | 157 |
3.2.3 3.Gespräch: Krisen in der Lebensplanung: die nicht geplante Schwangerschaft | 167 |
3.2.4 4.Gespräch: Familiengespräch: die zerbrochene Vitrine | 177 |
3.2.5 5.Gespräch: Kraft zur Trennung und zum Neubeginn | 181 |
3.2.6 6.Gespräch:Überwindung falscher Verpflichtungsgefühle und hinderlicher Harmoniebedürfnisse: eine behinderte Frau ändert sich | 190 |
3.2.7 7.Gespräch: Angst vor dem Rezidiv: eine Frau, die Krebs hatte, versucht mit der Angst zu leben | 209 |
3.2.7 8.Gespräch: Alte Frau: Versöhnung ihrer Biographie und Lebensperspektive? | 223 |
3.3 Nachbefragungen | 239 |
3.3.1 Wie erfahren die lernenden Berater das Asbildungsprogramm unmittelbar nach den Praxiskursen | 239 |
3.3.2 Wie erfahren die Klienten das Beratungsangebot – ergebnisse der Fragegenbogenerhebung | 241 |
3.3.3 Ein Jahr später | 243 |
Literaturverzeichnis | 250 |
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