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Subventionen zur Förderung der sektoralen Strukturpolitik - Pro und contra

Pro und contra

AutorFrank Ruhig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638108645
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: sehr gut, Universität zu Köln (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Übungen in der Volkswirtschaftslehre, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Es hat noch niemand eine Förderung erhalten, der keinen Antrag gestellt hat.'1 Mit diesem Satz wirbt die Firma Wabeco für sich. Sie ruft die Unternehmen auf, sich finanzielle Unterstützungen beim Staat zu besorgen. Aber soll das die Entwicklung der freien, sozialen Marktwirtschaft sein? Es ist sicher einfacher, sich finanzielle Unterstützung zu besorgen, als selber für eine gute und sichere Basis zu sorgen und selber das Risiko zu tragen. Und wenn man diese Unterstützung erhält, wie lange will man darauf vertrauen oder sich ausruhen? Verdeutlichen wir dies einmal an einem praxisnahen Beispiel: Ein Student oder eine Studentin erhält von seiner/ihrer Familie einen monatlichen Scheck, um seine/ihre Ausbildung zu finanzieren. So kann er/sie sich voll auf das Studium konzentrieren ohne Zeit für die Finanzierung aufwenden zu müssen. Diese Subvention ist eine Transferleistung und auch durchaus sinnvoll. Jedenfalls bis zum 8. Semester, wenn es sich um ein Studium der Betriebswirtschaft handelt. Über den Sinn der Transferleistung können wir streiten im 9. und 10. Semester. Jedoch ab dem 11. Semester handelt es sich um eine Strukturerhaltungsmaßnahme. Ab dem 20. Semester sind wir uns dann wahrscheinlich alle einig. Ein Student, der für sich selbst das Risiko trägt, wird bestrebt sein, das Studium so schnell wie möglich abzuschließen. [...]

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