Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1, Freie Universität Berlin (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Sexuelle und gewalttätige Übergriffe auf Kinder sowie Vernachlässigung sind ein sehr aktuelles Thema, welches aber oft entweder über- oder unterschätzt wird in seinen kurz- und langfristigen traumatischen Auswirkungen. 'Es fehlt noch vieles an einer verbreiteten Therapiepraxis mit dem Schwerpunkt auf Missbrauchs- und Misshandlungserleben. Sowohl für die Behandlung der kurzfristigen Folgen bei Kindern und Jugendlichen, als auch für die Langzeitfolgen mangelt es an ausgearbeiteten Therapiekonzepten. (....) Therapieevaluation, Effizienzkontrolle und Qualitätssicherung müssten von Anfang an gerade für jene innovativen, die Folge von Psychotraumen zu therapieren beanspruchenden neuen Ansätze selbstverständlich sein. Sonst reinszeniert die Therapie den Missbrauch der Biographie'. (Egle et al.,1997, S. 420) Mein persönliches Interesse für die von Egle et al. (1997) beschriebene Problematik entstand im Rahmen einer Körperpsychotherapieausbildung, die sich speziell der Behandlung sexualisierter Gewalterfahrungen widmete. Hier wurde ich auf ein integratives Verfahren aufmerksam, welches bei der Behandlung von Erwachsenen, die als Kinder einen sexuellen Miss-brauch erlitten, köper- und gesprächstherapeutische Elemente verbindet. In diesem Zusammenhang erfuhr ich, welche Relevanz dem Gespräch in der Therapie zukommt und wie wichtig gleichzeitig die Einbeziehung des Körpers ist, insbesondere in der Traumatherapie. Mein Anliegen mit dieser Diplomarbeit besteht darin, der Körperpsychotherapie als einer The-rapierichtung, der bisher wenig wissenschaftliche Beachtung zuteil wurde, öffentliches Gehör zu verschaffen. Außerdem möchte ich eine Synthese erstellen zwischen meiner körperpsychotherapeutischen Ausbildung, die eher praktisch orientiert war und meinem akademischen Studium an der Universität, welches den theoretischen Aspekt stark betont.
Motivation und Leistung beim Lösen komplexer Probleme in sozialen Situationen Format: PDF
Soziales Faulenzen bezeichnet einen Motivationsverlust, der bisher meist als eine negative Folge kollektiven Arbeitens betrachtet wurde. Die vorliegende experimentelle Studie zeigt dagegen, dass im…
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Der 42. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Psychologie bedurfte dank der bedeutungsträchtigen Jahreszahl keines besonderen Mottos – es war der Kongreß "Psychologie…
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Essen und Trinken beherrschen unser Leben und unser Denken. Die Ernährungswissenschaft erforscht die nutritiven Lebensgrundlagen des Menschen und weiß inzwischen sehr genau, wie sich der…
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