Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
1 Problemstellung und Ziel der Untersuchung | 11 |
2 Stand der Forschung: ein Literaturüberblick | 13 |
2.1 Begrifflicher Rahmen: Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften | 13 |
2.1.1 Innovationsbegriff und -definition | 13 |
2.1.2 Zur Rolle und Erfassung organisatorischer Innovationen | 14 |
2.1.3 Innovationen für Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften | 15 |
2.2 Evaluationsstudien zu Umweltmanagementsystemen | 18 |
2.2.1 Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems | 21 |
2.2.2 Teilnahmegründe und Nutzen von | 23 |
2.2.3 Umweltentlastungen durch | 25 |
2.2.4 Zusammenhang zwischen EMAS und Innovationen | 26 |
2.2.4.1 Organisatorische Innovationen | 27 |
2.2.4.2 Technische Prozessinnovationen | 29 |
2.2.4.3 Produktinnovationen | 30 |
2.2.5 Unterschiede zwischen EMAS und ISO | 31 |
2.3 Die strategische Dimension des Umweltmanagements | 32 |
2.3.1 Die Bedeutung von Umweltstrategien im strategischen Management | 34 |
2.3.2 Auswirkungen auf die empirischen Untersuchungen | 40 |
2.4 Organisationales Lernen und umweltbezogene Lernprozesse | 41 |
2.4.1 Verknüpfung von organisationalem Lernen und Umweltmanagement | 45 |
2.4.2 Fazit: Ansätze für die empirischen Untersuchungen | 49 |
2.5 Wettbewerbs- und Beschäftigungswirkungen von Umweltinnovationen | 50 |
2.5.1 Studien zu Wettbewerbswirkungen von Umweltschutz | 50 |
2.5.2 ISO 14.000 und Wettbewerbsfähigkeit - Studie von Melnyk et al. | 54 |
2.5.3 Beschäftigungswirkungen | 56 |
2.5.3.1 EU-Projekt IMPRESS | 56 |
2.5.3.2 EU-Projekt „Environment and Employment" | 59 |
3 Forschungsleitende Hypothesen und Wirkungsmodell | 62 |
3.1 Forschungsleitende Hypothesen | 62 |
3.2 Wirkungsmodell | 64 |
4 Fallstudien | 67 |
4.1 Methodik | 67 |
4.2 Vorgehensweise bei der Auswahl der Unternehmen | 69 |
4.3 Ergebnisse der Fallstudien | 73 |
4.3.1 Unternehmensdemografie | 73 |
4.3.2 Die Rolle von Innovationen im Unternehmen | 76 |
4.3.2.1 Bedeutung und Organisation von Innovationen im Unternehmen | 76 |
4.3.2.2 Akteure im Innovationsgeschehen | 78 |
4.3.2.3 Innovationshemmnisse | 80 |
4.3.2.4 Fazit zur Organisation von Innovationen | 83 |
4.3.3 Die vorgelagerte strategische Ebene | 84 |
4.3.3.1 Wettbewerbsstrategie und ökologische Basisstrategie | 84 |
4.3.3.2 EMAS als strategisches Instrument? | 87 |
4.3.3.3 Einflussfaktoren des Umweltmanagements | 88 |
4.3.3.4 Veränderungen durch EMAS | 89 |
4.3.3.5 Fazit zur vorgelagerten strategischen Ebene | 91 |
4.3.4 Umweltinnovationen | 92 |
4.3.4.1 Organisatorische Umweltinnovationen Innerbetriebliche organisatorische Innovationen | 94 |
4.3.4.2 Ökologische Prozessinnovationen | 104 |
4.3.4.3 Ökologische Produktinnovationen | 108 |
4.3.4.4 Beurteilung der Reichweite der ausgelösten Umweltinnovationen und Typisierung der Unternehmen | 113 |
4.3.5 Gesamtbetrachtung der Innovationswirkungen von EMAS | 117 |
4.3.5.1 Einfluss von EMAS auf die Innovationsfähigkeit | 117 |
4.3.5.2 Veränderung der Innovationen im Zeitverlauf | 118 |
4.3.5.4 Fazit zu den Innovationswirkungen | 123 |
4.3.6 Lernprozesse durch | 123 |
4.3.6.1 Ausgelöste Lernprozesse | 123 |
4.3.6.2 Wissensbedarf und Wissenserwerb | 125 |
4.3.6.3 Verbreitung und Speicherung von Umweltwissen und -informationen | 128 |
4.3.6.4 Beteiligung an der Weiterentwicklung des | 130 |
4.3.6.5 Wirksamkeit von Belohnungsinstrumenten | 132 |
4.3.6.6 Lernprozesse durch die Umwelterklärung | 133 |
4.3.6.7 Qualität der ausgelösten Lernprozesse | 134 |
4.3.6.8 Fazit zu ausgelösten Lernprozessen | 136 |
4.3.7 Wettbewerbswirkungen von EMAS | 137 |
4.3.7.1 Messung von Wettbewerbsfähigkeit | 137 |
4.3.7.2 Auswirkungen von EMAS | 138 |
4.3.7.3 Fazit zu Wettbewerbswirkungen | 140 |
4.3.8 Umweltentlastungen | 140 |
4.3.8.1 Veränderung der Umweltenlastungen | 141 |
4.3.8.2 Bedeutung von Innovationen für Umweltenlastungen | 142 |
4.3.8.3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Zielsetzung | 143 |
4.3.8.4 Fazit zu Umweltentlastungen | 144 |
4.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 145 |
5 Telefonische Breitenbefragung | 149 |
5.1 Konzept | 149 |
5.1.1 Befragung von EMAS-Betrieben | 149 |
5.1.2 Untersuchung der Hypothesen auf der Grundlage der befragten EMAS-Betriebe | 150 |
5.2 Deskriptive Auswertung der Daten der Breitenbefragung | 156 |
5.2.1 Response-Raten | 156 |
5.2.2 Beschreibung der 1277 befragten Betriebe | 160 |
5.2.3 Ergebnisse zu Hypothesen 1 und 4: Innovationswirkungen und Produktbezug EMAS | 163 |
5.2.4 Ergebnisse zu Hypothese 2 (Phasenmodell) | 168 |
5.2.5 Ergebnisse zu Hypothese 3: Weitere Einflussfaktoren der Reichweite von Umweltinnovationen | 173 |
5.2.6 Ergebnisse zu Hypothese 5: Umwelterklärung fördert die Diffusion von Innovationen | 180 |
5.2.7 Ergebnisse zu Hypothese 6: Strategische Ausrichtung von EMAS verbessert die Innovationswirkungen | 183 |
5.2.8 Ergebnisse zu Hypothese 7: Strategische Bedeutung von EMAS fördert auch die Wettbewerbsfähigkeit | 184 |
5.2.9 Wünsche an die Politik | 186 |
5.3 Ökonometrische Analyse der Daten der Breitenbefragung | 190 |
5.3.1 Vorbemerkungen | 190 |
5.3.2 Variablenstruktur für Determinanten von Umweltinnovationen | 191 |
5.3.2.1 Abhängige Variablen | 191 |
5.3.2.2 Erklärende Variablen | 192 |
5.3.3 Variablen für Wirkungen von Umweltinnovationen auf Wettbewerbsfähigkeit | 195 |
5.3.4 Binäre Probitmodelle | 197 |
5.3.5 Ergebnisse zu Determinanten organisatorischer Umweltinnovationen | 199 |
5.3.5.1 Reichweitenindikator 1: Organisatorische Umweltinnovationen, Variante 1 ( Oder- Verknüpfung) | 200 |
5.3.5.2 Reichweitenindikator 2: Organisatorische Umweltinnovationen, Variante 2: Und- Verknüpfung | 203 |
5.3.5.3 Reichweitenindikator 3: Umweltinnovationen in der Produktplanung | 205 |
5.3.5.4 Zusammenfassung alle organisatorischen Reichweitenindikatoren | 209 |
5.3.6 Determinanten umweltfreundlicher Prozessinnovationen und technischer produktintegrierter Umweltinnovationen | 210 |
5.3.6.1 Reichweitenindikator 4: Umweltinnovationen im Produktionsprozess | 211 |
5.3.6.2 Reichweitenindikator 5: Produktintegrierte Umweltinnovationen | 215 |
5.3.6.3 Zusammenfassung technische Reichweitenindikatoren | 217 |
5.3.7 Determinanten der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit | 217 |
6 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen | 223 |
6.1 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den Hypothesen | 223 |
6.1.1 Hypothese 1: EMAS wirkt vor allem indirekt und erhöht das Innovationspotenzial der Unternehmen | 223 |
6.1.2 Hypothese 2: Die Reichweite von EMAS nimmt im Zeitablauf zu ( Phasenmodell) | 225 |
6.1.3 Hypothese 3: Unternehmensinterne und externe Faktoren beeinflussen die Reichweite der durch EMAS ausgelösten Innovationen | 226 |
6.1.4 Hypothese 4: Die Potenziale für Produktinnovationen sind noch nicht ausgeschöpft, weitere Maßnahmen sind erforderlich | 227 |
6.1.5 Hypothese 5: Umweltberichterstattung fördert die Diffusion von Umweltinnovationen | 228 |
6.1.6 Hypothese 6: Strategische Bedeutung von EMAS verbessert Innovationswirkungen | 228 |
6.1.7 Hypothese 7: Eine strategische Ausrichtung von EMAS/UMS fordert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen | 229 |
6.2 Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft: Integration von Umwelt- und Innovationsmanagement fördert Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit | 230 |
6.3 Handlungsempfehlungen für die Politik | 232 |
6.3.1 Zur Begründung einer weiteren politischen Unterstützung von EMAS | 232 |
6.3.2 EMAS vs. ISO: Berichterstattung macht einen Unterschied! | 233 |
6.3.3 Bekanntheitsgrad von EMAS erhöhen: Zielgruppenspezifischeres Marketing für EMAS | 234 |
6.3.4 Berücksichtigung von EMAS bei der öffentlichen Beschaffung | 234 |
6.3.5 Integration der UMS-Förderung in breitere Politikstrategien | 235 |
6.3.6 Spezifische Maßnahmen für kleine Unternehmen | 236 |
6.3.7 Deregulierung und Entbürokratisierung mit Augenmaß | 236 |
6.3.8 Fazit: Was kann und sollte Baden-Württemberg tun? | 238 |
6.4 Forschungsbedarf | 239 |
Anhang 1 Interviewleitfaden | 242 |
1. Fragen zur Unternehmensdemografie | 242 |
2. Die Organisation von Innovation im Unternehmen | 243 |
3. Die vorgelagerte strategische Ebene | 245 |
5. Die Innovationswirkungen von EMAS in der Gesamtschau | 252 |
6. Lernprozesse durch EMAS | 253 |
7. Wettbewerbswirkungen von EMAS | 256 |
8. Umweltentlastungen | 257 |
Anhang 2 BWPLUS-Fragebogen Telefoninterviews EMAS-Betriebe, Endfassung | 258 |
1 Durchstellen zum Gesprächspartner | 258 |
2 Einleitung | 259 |
3 Zugehörigkeit zu einer Unternehmensgruppe oder Konzern | 260 |
4 Existenz, Art und Reife Umweltmanagementsysteme | 261 |
5 Innovationswirkungen von Umweltmanagementsystemen | 261 |
7 Umweltinnovationsziele | 268 |
8 Einbindung verschiedener Funktionsbereiche und Hierarchiestufen | 268 |
9 Lernprozesse | 269 |
10 Wettbewerbsfaktoren, Wettbewerbsposition | 269 |
11 Strategische, operative Bedeutung EMAS | 270 |
12 Stellung in der Wertschöpfungskette | 270 |
13 Alter des Betriebs | 271 |
14 Betriebsgröße (Beschäftigte) | 271 |
15 Umsatz | 272 |
16 Exporte | 273 |
17 Qualifikation Beschäftigte | 273 |
18 Nutzung von Umwelterklärungen anderer Unternehmen | 274 |
19 Wünsche | 274 |
Literaturverzeichnis | 275 |