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Der Deutsche Presserat

AutorMaren Schulz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783638130530
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Publizistik), Veranstaltung: Übung: Einführung in die Publizistikwissenschaft: Grundbegriffe und Theorieansätze, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Die Presse-Selbstkontrolle ist eine von der Presse und für die Presse geschaffene Institution, in der Journalisten und Verleger in eigener freier Entscheidung und Verantwortung zusammenwirken, um durch Wahrung der Berufsethik im Inneren und durch Verteidigung der Pressefreiheit nach außen das richtige Verhältnis der Presse zu Staat und Gesellschaft zu sichern.' Aus welchen Gründen wurde ein Presserat auch in Deutschland eingeführt und was waren, bzw. sind die Aufgaben dieser Institution? In der vorliegenden Arbeit soll eine Erklärung auf diese Fragen gefunden werden. Durch die Beschreibung der Aufgaben und der Erläuterung über den Aufbau des Deutschen Presserates soll die Institution beschrieben werden. Im Paragraph eins der Satzung des Trägervereins des Deutschen Presserates steht, dass der Presserat für die Pressefreiheit in der Bundesrepublik Deutschland eintritt und das Ansehen der deutschen Presse wahrt. Die Arbeit, die der Presserat in Hinsicht des Schutzes der Pressefreiheit geleistet hat, wird in Kapitel 4.3. beschrieben. Um die Arbeit des Presserates, die er im Rahmen der Sicherung des Ansehens der deutschen Publizistik geleistet hat, anschaulicher zu machen, soll ein aktueller Fall der deutschen Presse behandelt und diskutiert werden. Es wurde ein Fall ausgewählt, der das Ansehen der Presse sehr ins Wanken brachte. In einem Fazit wird diskutiert, inwieweit die Arbeit des Presserates sinnvoll ist und wie sich diese Arbeit auf die Inhalte und das Verhalten der deutschen Publizistik auswirkt. [...]

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