Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Ausgewählte Themen im Bereich Sozialpolitik/Staatsverschuldung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der kollektiven (z.B. Ansprüche an das soziale Sicherungssystem) und der individuellen (z.B. durch Kauf von Leibrenten) Annuisierung des Vermögens und den Auswirkungen auf Ersparnisse, Erbschaften und Nutzen. Im ersten Teil geht es vor allem um die Veränderung des annuisierten Anteils am Gesamtvermögen der älteren Menschen in den USA von 1960 bis 1990. Es wird gezeigt, dass dieser Anteil seit 1960 stark gestiegen ist und das dadurch vermutlich die Sparquote in den USA gesunken ist. Dieser Teil basiert auf dem Aufsatz 'The Annuitization of Americans' Resources: A Cohort Analysis' von den Autoren Alan J. Auerbach, Jagadeesh Gokhale, Laurence J. Kotlikoff, John Sabelhaus und David N. Weil. Im zweiten Teil geht es um die Widerlegung von Einwänden gegen die Reform des amerikanischen Rentensystems. Gegner dieser Reform behaupten, dass private Versicherungen keine inflationsgeschützten (reale) Leibrenten anbieten können und das daher nach der Reform die Rentner das Inflationsrisiko tragen müssen. Am Beispiel Großbritannien wird gezeigt, dass Versicherungen reale Leibrenten anbieten und das diese auch gekauft werden. Danach wird mit Hilfe eines stilisierten Modells überprüft, wie groß der Vorteil einer realen Leibrente versus einer nominalen Leibrente bzw. einer variablen Leibrente (basierend auf Aktien) ist. Zur Messung dieses Vorteils wird das Konzept des 'Leibrenten-gleichen-Vermögens' benutzt. Diesem zweiten Teil liegt der Aufsatz 'The Role of Real Annuities and Indexed Bonds in an Individual Accounts Retirement Program' der Autoren Jeffrey R. Brown, Olivia S. Mitchell und James M. Poterba zugrunde.
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