Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Fachrichtung Steuern und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Unternehmen muss nicht nur während der Gründungsphase, sondern auch während des laufenden Betriebsprozesses mit Geld und Sachvermögen ausgestattet werden. Um konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben, muss versucht werden, den Betrieb aufzubauen oder zu erweitern. Zumindest sollte jedoch der bisherige Standard gehalten werden, was z. B. durch den Austausch von veralteten Anlagen und Maschinen geschehen kann.1 Die beschafften Vermögenswerte werden auf der Aktivseite der Bilanz ausgewiesen. Sie zeigt somit, wozu man die beschafften Mittel verwendet hat. Diese Mittelverwendung nennt man auch Investition.2 Die Passivseite der Bilanz zeigt, woher die Mittel kommen, also die Mittelherkunft. Auf der Passivseite werden somit die Quellen der Finanzierung ausgewiesen. Als Finanzierung werden alle Maßnahmen bezeichnet, durch die Geld- und Sachmittel für die Unternehmung beschafft werden sollen.3 Grundsätzlich stehen dem Unternehmer mehrere Möglichkeiten der Finanzierung offen. Allerdings haben die Unternehmen des Mittelstandes weit weniger Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung als z. B. börsennotierte Aktiengesellschaften. 1 Vgl. Kugler, Wirtschaftslehre der Unternehmung, S. 263 2 Vgl. Kugler, Wirtschaftslehre der Unternehmung, S. 263 3 Vgl. Kugler, Wirtschaftslehre der Unternehmung, S. 263
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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