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Erläutern Sie die Funktionsweise von Wertpapierpensionsgeschäften als Instrument der geldpolitischen Steuerung der Europäischen Zentralbank.

AutorRené Kraft
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638217590
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wuppertal (Technische Akademie Wuppertal), Veranstaltung: Studium Betriebswirt (VWA), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Dritten Stufe der Europäischen Währungsunion übernahm das Europäische System der Zentralbanken (ESZB) die geldpolitische Verantwortung im 'Euroraum'. Das ESZB besteht aus den elf selbständigen Zentralbanken der teilnehmenden Länder1 und der am 1. Juni 1998 gegründeten Europäischen Zentralbank (EZB).2 Das ESZB verfolgt durch seine Geldpolitik verschiedene geldpolitische Ziele. Diese sind unter anderem die Steuerung der Zentralbankgeldmenge im gesamten Bankensystem, sowie die Versorgung der Nichtbanken mit ausreichend Liquidität. Zur Verwirklichung dieser Ziele stehen dem ESZB verschiedene geldpolitische Instrumente zur Verfügung. Die wichtigsten sind die Mindestreservepolitik, die ständigen Fazilitäten, welche sich aus der Spitzenrefinanzierungs- und der Einlagefazilität zusammensetzen, sowie die Offenmarktgeschäfte. Im Rahmen dieser Hausarbeit werden die Wertpapierpensionsgeschäfte, welche heute den wesentlichen Bestandteil der Offenmarktpolitik ausmachen genauer untersucht und dargestellt. 1 Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien. 2 Vgl. (http://www.bundesbank.de)

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