Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ethik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für ökonomische Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im Rahmen dieser Arbeit soll verdeutlicht werden, dass es sehr wohl eine Wirtschaftsethik geben kann, die Handlungsanleitungen für die Gestaltung der Gesellschaft offenbart - in diesem speziellen Fall für die Gestaltung einer moralischen, d.h. dem Interesse der Gesellschaft entsprechenden, Drogenpolitik. Im zweiten Kapitel wird zur Einführung in das Thema die Entwicklung der Drogenproblematik dargestellt. Die Basis hierfür schaffen zunächst grundlegende Fakten und Zahlen (2.1) bezüglich der Lifetime-Prävalenz des Drogenkonsums (2.1.1), Drogenkonsum und Abhängigkeitserscheinungen (2.1.2) sowie Erstkonsumenten und Drogentoten (2.1.3). Darauf hin werden im Kapitel 2.2 die typischen Konsum- (2.2.1), Beschaffungs- (2.2.2) und Konsumentenstrukturen (2.2.3) verdeutlicht. Ein bedeutender Aspekt des Drogenproblems sind zudem die Kosten, die es in Deutschland verursacht (2.3). Um sich mit der Rationalität der Drogenpolitik auseinander setzen zu können, ist eine kurze und prägnante Bestandsaufnahme der deutschen Drogenpolitik erforderlich (3). Dann sind alle Voraussetzungen erfüllt, um sich der wirtschaftsethischen Perspektive der Drogenproblematik zuzuwenden (4). Hierzu wird der institutionenethische Ansatz Karl Homanns vorgestellt (4.1), nach dessen Kriterien die Prohibition in Deutschland einer kritischen Analyse unterzogen wird (4.2). Es kristallisiert sich heraus, dass die Folgen der Prohibition aus wirtschaftsethischer Sicht allen Anlass dafür geben, die drogenpolitische Diskussion um rationalere Alternativen zu erweitern. Die kontrollierte Heroinvergabe ist ein Vorschlag, der den wirtschaftsethischen Ansprüchen gerecht werden will und deshalb in dieser Arbeit die Funktion eines Denkanstoßes haben soll (5). Letztendlich folgt das Fazit, das die Erkenntnisse der Arbeit zusammenfasst und abschließend noch offene Fragen benennt (6). Zusätzlich ist anzumerken, dass die Bedeutung von legalen Rauschmitteln wie Alkohol, Tabak oder bestimmten Medikamentengruppen für die Drogenproblematik nicht zu unterschätzen ist. Dieser Aspekt ist jedoch sehr umfangreich und wird deshalb im Rahmen dieser Arbeit außen vor gelassen.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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