1 Einleitung | 11 |
2 Die deutsche Gegenwartssprache im Kontext aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen | 16 |
3 Kommunikation, Diskurs, Dialog, Interaktion: Eine Begriffsbestimmung | 31 |
3.1 Kommunikation | 32 |
3.2 Diskurs und Dialog | 38 |
3.2.1 Die Diskursanalyse/Funktionale Pragmatik nach Ehlich/Rehbein/Redder | 41 |
3.2.2 Die Dialoganalyse nach Hundsnurscher/Weigand | 45 |
3.2.3 Die Dialogic Syntax nach Du Bois und der Dialogism nach Linell | 50 |
3.3 Interaktion | 56 |
3.3.1 Interaktion nach Kieserling | 57 |
3.3.2 Interaktion in der Konversationsanalyse / Interaktionalen Linguistik | 61 |
4 Sprache-in-Interaktion | 69 |
4.1 Grundannahmen der Forschung zu Sprache-in-Interaktion | 70 |
4.1.1 Das übergeordnete Prinzip: Reflexivität | 71 |
4.1.2 Das erste fundamentale dialogische Prinzip: Sequenzialität | 74 |
4.1.3 Das zweite fundamentale dialogische Prinzip: Gemeinsames Hervorbringen von Bedeutung und Struktur („joint construction“) | 77 |
4.1.4 Das dritte fundamentale dialogische Prinzip: Sprache ist in Kontext eingebettet | 79 |
4.2 Theoretische Ansätze: Gesprächsanalyse, Interaktionale Linguistik und die Analyse kommunikativer Gattungen | 81 |
4.2.1 Gesprächsanalyse | 81 |
4.2.2 Interaktionale Linguistik | 87 |
4.2.3 Die Analyse kommunikativer Gattungen | 94 |
4.3 Kann man Kommunikation lehren? | 98 |
4.4 Getippte Gespräche? Sprache-in-Interaktion in den Neuen Medien | 104 |
4.5 Sprache-in-Interaktion und normierte Sprache | 110 |
4.6 Sprache-in-Interaktion und Deutsch als Fremdsprache | 117 |
4.6.1 Rahmenbedingungen: Die Anforderungen an DaF im Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen | 118 |
4.6.2 Interaktionskompetenzen: Lehrbuchinteraktionen und Arbeiten zur Vermittlung von Strukturen gesprochener Sprache und computervermittelter Kommunikation im DaF-Kontext | 125 |
4.6.3 Wie viel Wissen über Sprache-in-Interaktion vertragen DaF-Lehrende? | 132 |
4.6.4 Wie viel Wissen über Sprache-in-Interaktion vertragen DaF-Lernende? | 142 |
5 Die Arbeit mit Gesprächsdaten | 150 |
5.1 Was sind und wozu brauchen wir authentische Gesprächsdaten? | 152 |
5.2 Datenkorpora des gesprochenen Deutsch | 155 |
5.3 Das Transkriptionssystem | 161 |
6 Von der Theorie zur Empirie: Sprache-in-Interaktion | 166 |
6.1 Sprache-in-Interaktion und Partikelgebrauch | 168 |
6.1.1 ja als Modalpartikel | 169 |
6.1.2 ja als Responsiv | 171 |
6.1.3 ja als Hörersignal | 184 |
6.1.4 ja als Zögerungs- und Planungssignal bzw. als Diskursmarker | 186 |
6.1.5 ja als Beendigungssignal | 194 |
6.1.6 ja als Vergewisserungssignal | 201 |
6.1.7 ja als Teil von Erkenntnisprozessmarkern | 203 |
6.1.8 Zusammenfassung der Ergebnisse | 205 |
6.2 Sprache-in-Interaktion und Einheitenbildung | 210 |
6.2.1 Äußerungserweiterungen | 212 |
6.2.2 Projektionen | 223 |
6.2.3 Fragmente und Zäsurierungen | 230 |
6.2.4 Zusammenfassung der Ergebnisse | 242 |
6.3 Sprache-in-Interaktion und Sequenzmuster/Gattungen | 247 |
6.3.1 Vorschläge annehmen und ablehnen | 247 |
6.3.2 Gesprächseinstieg und Gesprächsausstieg | 258 |
6.3.3 Zusammenfassung der Ergebnisse | 278 |
7 Ausblick: Sprache-in-Interaktion in unterschiedlichen Anwendungsfeldern | 279 |
7.1 Sprache-in-Interaktion in computervermittelter Kommunikation | 279 |
7.1.1 Partikelgebrauch in der computervermittelten Kommunikation | 281 |
7.1.2 Einheitenbildung in computervermittelter Kommunikation | 287 |
7.1.3 Sequenzmuster/Gattungen in computervermittelter Kommunikation | 291 |
7.2 Sprache-in-Interaktion in Referenzgrammatiken | 295 |
7.2.1 Partikelgebrauch in Referenzgrammatiken | 296 |
7.2.2 Einheitenbildung in Referenzgrammatiken | 298 |
7.2.3 Sequenzmuster/Gattungen in Referenzgrammatiken | 301 |
7.3 Sprache-in-Interaktion und Deutsch-als-Fremdsprache | 302 |
7.3.1 Partikelgebrauch im DaF-Unterricht | 302 |
7.3.2 Einheitenbildung im DaF-Unterricht | 306 |
7.3.3 Sequenzmuster/Gattungen im DaF-Unterricht | 308 |
8 Fazit | 315 |
Literatur | 318 |
Anhang: Das vollständige Transkript eines privaten Telefongesprächs | 345 |
Sachregister | 362 |
Personenregister | 364 |