Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 3,0, Hochschule Bremen (Studiengang Betriebswirtschaft), 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Heute ist Frau Augustin das erste Mal bei Fischer & Co. Bisher war sie als Hausgehilfin tätig. In diesem Beruf hatte ihr die unregelmäßige Arbeitszeit und das oft sehr persönliche Abhängigkeitsverhältnis nicht mehr gefallen. Nun will sie bei Fischer & Co. als Löterin angelernt werden. Der Pförtner will sie zuerst gar nicht einlassen, denn er kennt sie ja nicht. So muß [!] sie ihm erst lang und breit erklären, was sie will. Er muß [!] erst telefonieren, dann schickt er sie zur Montagewerkstatt. Dort, wo etwa 60 Frauen als Löterinnen tätig sind, findet Frau Augustin nicht gleich den Meister. Als sie ihn endlich findet, ist er wenig begeistert. Er hat kaum Zeit und verweist sie an die Vorarbeiterin Pingelig. Diese zeigt Frau Augustin ihren Arbeitsplatz. Frau Augustin weiß nicht so recht, was sie anfangen soll. Etwas hilflos schaut sie sich um. Die anderen Frauen beachten die die 'Neue' kaum, sie müssen ja ihre Arbeit schaffen. Endlich zeigt ihr die Vorarbeiterin die ersten Handgriffe. Es will nicht so recht klappen. Frau Augustin kämpft mit den Tränen. Schließlich wird eine kleine Pause eingelegt. Frau Augustin fragt sich zu den Toiletten durch...'
Sicher kann sich der Leser gut vorstellen, in welcher Verfassung Frau Augustin nach ihrem ersten Arbeitstag bei Fischer & Co. nach Hause kommt und mit welchen Gefühlen sie sich am nächsten Tag wieder auf den Weg zur Arbeit macht. Hier stellt sich die Frage: Muss das so sein?
Die Auswahl von Mitarbeitern wird in den Unternehmen in der Regel sehr sorgfältig durchgeführt. Kosten für Personalberater, für aufwendiges Personalmarketing und für ausführliche Tests werden nicht gescheut. Personalauswahlentscheidungen zählen unbestritten zu den zentralen Entscheidungen eines Unternehmens. Der Einarbeitung neuer Mitarbeiter wird aber meist weit weniger Beachtung geschenkt.
Der Autor nimmt sich dieser Problematik an. Sie zeigt die verschiedenen Möglichkeiten einer Integration neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen oder in einer Abteilung. Daneben werden aber auch mögliche Probleme des Integrationsprozesses berücksichtigt sowie die Aufgaben der beteiligten Parteien
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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