Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,1, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Blamage geht weiter', titelte die Stiftung Warentest in einer Ausgabe der Zeitschrift 'Finanztest' als Fazit einer groß angelegten Untersuchung der Anlageberatungsqualität bei Banken. In regelmäßigen Abständen untersucht das Institut die Qualität von Bankenberatungsgesprächen und stellt in den letzten Jahren gravierende Mängel in den geführten Beratungsgesprächen fest. Regelmäßig werden weitere Studien veröffentlicht, die der Anlageberatung bei Banken ein schlechtes Zeugnis ausstellen. So testeten Wissenschaftler der Universität Bamberg anhand von 90 standardisierten Testanlagegesprächen die Beratungsqualität der deutschen Banken. Bei 90% der Gespräche wurden erhebliche Beratungsmängel festgestellt. Hauptsächlich bemängelten die Experten, dass die Berater sich zu wenig Zeit für die ausführliche Bedarfsermittlung nahmen und über die Risiken von Geldanlageprodukten nicht ausführlich genug aufgeklärt wurde. Nach Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 und der Insolvenz der Lehman Brothers Bank im Jahr 2009 haben viele Kunden Geld am Kapitalmarkt verloren. Nicht zuletzt gaben viele Investoren an, bei den Anlagen in Lehman-Zertifikaten falsch beraten worden zu sein. Sie fühlten sich nicht ausreichend gut über die Verlustrisiken der Anlagen informiert. Seit dem wird immer wieder die Frage nach der Qualität von Anlageempfehlungen der Bankberater gestellt. Kaum eine andere Branche hat in den letzten Jahren einen so hohen Vertrauensverlust der Kunden erlitten. Das Verbraucherschutzministerium unter Leitung von Ilse Aigner versucht daher die Beratung zu verbessern. Die Bankinstitute sind seit 2010 u.a. dazu verpflichtet nach Beratungsgesprächen ein Protokoll auszuhändigen, in dem die wichtigsten Gesprächsinhalte und Empfehlungen zusammengefasst werden [...]
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