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IFRS oder HGB?

Systemvergleich und Beurteilung

AutorClaus-Peter Weber, Karlheinz Küting, Norbert Pfitzer
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl349 Seiten
ISBN9783799267236
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Nach welchem Regelwerk bilanzieren? Vor dieser Frage stehen Unternehmen, die wahlweise nach den Vorschriften des HGB oder der IFRS bilanzieren können. Die Autoren zeigen die gravierenden Probleme bei der Anwendung der internationalen Bilanzregeln auf, beziehen die entsprechenden Normen des deutschen Bilanzrechts in die Beurteilung mit ein und ermöglichen so eine Standortbestimmung beider Bilanzsysteme. Abschließend formulieren sie Handlungsempfehlungen für den Einzel- und Konzernabschluss. In der 2. Auflage u. a. mit erweiterten Einzelvergleichskriterien und Hinweisen auf die Konsequenzen für die Abschlussprüfung.

Karlheinz Küting Prof. Dr. Karlheinz Küting ist Geschäftsführender Direktor des Centrums für Bilanzierung und Prüfung (CBP) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Norbert Pfitzer Prof. Dr. Norbert Pfitzer, WP/StB, ist Mitglied der Geschäftsführung der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart. Claus-Peter Weber Prof. Dr. Claus-Peter Weber, RA/WP/StB, ist Geschäftsführender Direktor des Centrums für Bilanzierung und Prüfung (vormals Institut für Wirtschaftsprüfung) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Selbständig tätig, Aufsichts- und Beiratsmandate. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zusammen mit Prof. Dr. Karlheinz Küting.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis10
Geleitwort zur 2. Auflage6
Vorwort zur 2. Auflage8
Abbildungsverzeichnis18
Abkürzungsverzeichnis20
A Grundlagen24
1 Kurzcharakteristik der Regelwerke24
1.1 IFRS24
1.2 HGB26
1.3 Schlussfolgerungen28
2 Zwecksetzung der Rechnungslegungsnormensysteme29
2.1 Vorbemerkung29
2.2 Zwecke der Rechnungslegung nach HGB29
2.2.1 Handelsrechtlicher Jahres- und Konzernabschluss29
2.2.2 Veränderung der Jahresabschlusszwecke durch BilMoG33
2.3 Zwecke der Rechnungslegung nach IFRS35
2.4 Schlussfolgerungen36
3 Internationalisierung und Harmonisierung der Rechnungslegung39
3.1 Vorbemerkung39
3.2 Internationalisierung der Rechnungslegung in Deutschland40
3.3 Anerkennung und Durchsetzung der IFRS43
3.4 Überarbeitung der EU-Bilanzrichtlinien46
3.5 Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens47
3.5.1 Vorbemerkung47
3.5.2 Traditionelle Zweiteilung des Rechnungswesens deutscher Unternehmen47
3.5.3 Argumente für eine Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens50
3.6 Schlussfolgerungen51
4 IFRS für kleine und mittlere Unternehmen (IFRS for SMEs)53
4.1 Vorbemerkung53
4.2 Grundlegende Konzeption und Zielsetzung des IFRS for SMEs54
4.2.1 Aufbau54
4.2.2 Rechnungslegungszweck55
4.2.3 Rechnungslegungsanwender55
4.2.4 Rechnungslegungsadressaten57
4.2.5 Rechnungslegungsgrundsätze58
4.3 Inhaltliche Ausgestaltung des IFRS for SMEs60
4.3.1 Überblick über einzelne Bilanzierungs- und Bewertungssachverhalte60
4.3.2 Top-Down-Ansatz64
4.3.3 Vermeintliche Eigenständigkeit des IFRS for SMEs65
4.3.4 Verbleibende Komplexität der Regelungen66
4.4 Umfang und Intensität der Informationspflichten69
4.5 Schlussfolgerungen71
B Bilanzierungspraxis in Deutschland: Überlegungen zur freiwilligen IFRS-Anwendung74
1 Vorüberlegungen zum Verhältnis von HGB und IFRS74
2 Unterschiedliche Rechnungslegungsziele der Unternehmen76
2.1 Kapitalmarktorientierte Unternehmen76
2.2 Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen77
3 Untersuchung der deutschen Konzernbilanzpublizität79
3.1 Aufbau79
3.2 Untersuchungsergebnisse80
4 Würdigung ausgewählter Thesen zur (freiwilligen) Rechnungslegungsumstellung von HGB auf IFRS83
4.1 Vorbemerkung83
4.2 Konzerngröße und internationale Ausrichtung83
4.3 Geplante Inanspruchnahme des Kapitalmarktes86
4.4 Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten87
4.5 Umfangreichere, informativere und transparentere Berichterstattung89
4.6 Mehrkosten in der Rechnungslegung91
5 Schlussfolgerungen93
C Die Bewertungskonzeptionen im Vergleich96
1 Der Einzelbewertungsgrundsatz96
1.1 Vorbemerkung96
1.2 Regelungen im HGB96
1.2.1 Anwendungsbereich des Einzelbewertungsgrundsatzes96
1.2.2 Durchbrechungen des Einzelbewertungsgrundsatzes98
1.3 Regelungen in den IFRS101
1.3.1 Anwendungsbereich des Einzelbewertungsgrundsatzes101
1.3.2 Durchbrechungen des Einzelbewertungsgrundsatzes101
1.4 Schlussfolgerungen105
2 Das Realisationsprinzip106
2.1 Vorbemerkung106
2.2 Handelsrechtliches Realisationsprinzip107
2.3 Geltendes IFRS-Recht109
2.4 IFRS-Standardentwurf ED/2011/6112
2.4.1 Überblick112
2.4.2 Wesentliche Änderungen Übergang der Verfügungsmacht113
2.5 Schlussfolgerungen117
3 Das Anschaffungskostenprinzip119
3.1 Bedeutung im HGB119
3.2 Bedeutung in den IFRS122
4 Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten als zentrale Bewertungsmaßstäbe123
4.1 Anschaffungskosten123
4.1.1 Grundlagen123
4.1.2 Gemeinsamkeiten von HGB und IFRS125
4.1.3 Unterschiede zwischen HGB und IFRS125
4.2 Herstellungskosten127
4.2.1 Grundlagen127
4.2.2 Wertunter- und Wertobergrenze der Herstellungskosten128
4.3 Schlussfolgerungen132
5 Der beizulegende Wert versus fair value133
5.1 Vorbemerkung133
5.2 Der beizulegende Wert135
5.3 Der fair value136
5.3.1 Überblick zu IFRS 13136
5.3.2 Fair value-Bewertung von Schulden140
5.4 Schlussfolgerungen142
D Ausgewählte Einzelvergleichskriterien146
1 Die IFRS-Rechnungslegung ist durch eine höhere Komplexität gekennzeichnet146
1.1 Begriff der Komplexität146
1.2 Komplexität der Rechnungslegungsnormensysteme148
1.2.1 Komponenten der Komplexität149
1.2.2 Dimensionen der Komplexität150
1.3 Komplexität des IFRS-Systems151
1.3.1 Formelle Komplexität151
1.3.2 Materielle Komplexität152
1.3.3 Dynamische Komplexität154
1.4 Standpunkt der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung und der Wirtschaftsprüferkammer154
1.5 Beispiele komplexer Rechnungslegungsthemen nach IFRS157
1.5.1 Finanzinstrumente157
1.5.2 Leasing159
1.5.3 Latente Steuern160
1.5.4 Impairment test162
1.5.5 Kapitalkonsolidierung163
1.5.6 Immaterielle Vermögenswerte165
1.5.7 Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien166
1.6 Schlussfolgerungen167
2 Das IFRS-Regelwerk unterliegt einer hohen Änderungsdynamik169
2.1 Überblick der wesentlichen Gesetzes- und Standardänderungen169
2.2 Aktuelle Entwicklungen175
3 Der Anhang im IFRS-Abschluss ist informations-überladen176
3.1 Vorbemerkung176
3.2 Aufstellungspflicht und Strukturierung des Anhangs177
3.3 Zwecke des Anhangs180
3.4 Die Regelungen zum Anhang im Vergleich181
3.4.1 Komplexität und Detaillierungsgrad181
3.4.2 Besonders problematische Anhangangaben182
3.5 Auswertung des Umfangs der Anhangangaben183
3.5.1 Ausgangslage183
3.5.2 Umfang des Anhangs vor und nach Übergang auf IFRS184
3.5.3 Kontinuierlicher Anstieg der nach IFRS geforderten Anhangangaben185
3.6 Entscheidungsnützlichkeit und »information overload« des Anhangs188
3.7 Schlussfolgerungen189
4 Höhere bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten und erschwerte Bilanzanalyse nach IFRS191
4.1 Begriffsklärung191
4.2 Das Spannungsverhältnis von Bilanzanalyse und Bilanzpolitik193
4.3 Herausforderungen im Rahmen der Beurteilung von Abschlüssen nach IFRS196
4.3.1 Vorbemerkung196
4.3.2 Ermessensspielräume im Rahmen der fair value-Bewertung197
4.3.3 Die Vielfalt der Erfolgs- und Gewinngrößen in der IFRS-Rechnungslegung198
4.3.3.1 Abweichende Grundlagen der Erfolgsanalyse nach HGB und IFRS198
4.3.3.2 Durchbrechungen des Kongruenzprinzips (clean surplus versus dirty surplus)201
4.3.4 Instrumente der materiellen Bilanzpolitik202
4.4 Schlussfolgerungen204
5 Die IFRS enthalten keine mit dem HGB vergleichbaren detaillierten Gliederungsvorschriften für Bilanz und Erfolgsrechnung205
5.1 Vorbemerkung205
5.2 Bilanz und Erfolgsrechnung206
5.2.1 Gliederungsvorschriften zur Bilanz und Erfolgsrechnung nach HGB und IFRS206
5.2.2 Auswirkungen auf die Vergleichbarkeit von (Konzern-)Jahresabschlüssen208
5.3 Schlussfolgerungen210
6 Das IFRS-Regelwerk ist durch eine Flut von unbestimmten Rechtsbegriffen charakterisiert211
6.1 Vorbemerkung211
6.2 Begriff und Entstehungsursachen unbestimmter Rechtsbegriffe212
6.2.1 Definition212
6.2.2 Vorkommen im HGB213
6.2.3 Vorkommen in den IFRS213
6.2.4 Problem der Auslegung214
6.2.5 Problem der Übersetzung216
6.3 Auswirkungen von unbestimmten Rechtsbegriffen auf die Bilanzpolitik und Bilanzanalyse217
6.4 Schlussfolgerungen219
7 Die IFRS-Bilanzierung führt zu einer starken Entobjektivierung der Rechnungslegung220
7.1 Vorbemerkung220
7.2 Objektivierungsgrundsatz im handelsrechtlichen Schrifttum221
7.3 Objektivierungsgrundsatz im Rahmenkonzept der IFRS222
7.4 Inhalt und Ziele des Objektivierungsgrundsatzes224
7.4.1 Aus Sicht des Rechnungslegenden224
7.4.2 Aus Sicht der Abschlussadressaten225
7.5 Ursachen der IFRS-spezifischen Entobjektivierungen227
7.6 Schlussfolgerungen227
8 Der IFRS-Abschluss weist einen deutlich höheren Zukunftsbezug auf228
8.1 Vorbemerkung228
8.2 Der Zukunftsbezug in der Rechnungslegung nach HGB230
8.2.1 Bilanztheoretische Überlegungen230
8.2.2 Beispiele in der HGB-Rechnungslegung231
8.2.2.1 Prognoseberichterstattung im Rahmen des (Konzern-)Lageberichts231
8.2.2.2 Voraussichtlich dauernde Wertminderung232
8.2.2.3 Ertragswert als Hilfswert zur Ermittlung des beizulegenden Werts232
8.2.2.4 Ermittlung des beizulegenden Zeitwerts bei Fehlen eines aktiven Marktes233
8.2.2.5 Schätzung der planmäßigen Nutzungsdauer234
8.2.2.6 Einzel- und Pauschalwertberichtigung von Forderungen235
8.2.2.7 Ansatz und Bewertung von Rückstellungen235
8.2.2.8 Aktivierung von Entwicklungskosten236
8.2.2.9 Bilanzierung latenter Steuern237
8.3 Der Zukunftsbezug in der Rechnungslegung nach IFRS238
8.3.1 Entscheidungsnützlichkeit von Abschlussinformationen238
8.3.2 Parallelen in der HGB- und IFRS-Rechnungslegung239
8.3.3 Der IFRS-spezifische Zukunftsbezug241
8.3.3.1 Kapitalwertorientierte Bewertungsverfahren im Rahmender fair value-Bewertung241
8.3.3.2 Nutzungswert im Rahmen des Werthaltigkeitstests nach IAS 36242
8.3.3.3 Wahrscheinlichkeit des Zu- bzw. Abgangs künftigen wirtschaftlichen Nutzens als zentrale Bilanzierungsvoraussetzung244
8.3.3.4 Vorzeitige Gewinnrealisierung durch die percentage of completion- Methode245
8.4 Schlussfolgerungen246
9 Verstärkte Hinwendung zur Gesamt- oder Unternehmensbewertung in der IFRS-Rechnungslegung248
9.1 Vorbemerkung248
9.2 Gesamt- oder Unternehmensbewertung im Überblick248
9.3 Würdigung der Rechnungslegungsnormensysteme250
9.4 Schlussfolgerungen251
10 Das Anschaffungskostenprinzip ist einer symmetrischen Zeitwertbewertung überlegen252
10.1 Wichtigste Unterschiede der Rechnungslegungsnormensysteme252
10.2 Höhere Ergebnisvolatilität und Verstärkung von Krisen254
10.2.1 Begriff und Ursachen der Volatilität254
10.2.2 Materielle Auswirkungen255
10.3 Die fair value-Bewertung von Schulden führt zu kontraintuitiven Ergebnissen257
10.3.1 Normative Grundlagen257
10.3.2 Wirkungsweise der fair value-Bewertung257
10.3.3 Materielle Auswirkungen259
10.4 Schlussfolgerungen261
11 Im Rahmen der Konzernrechnungslegung stehen sich HGB und IFRS konträr gegenüber263
11.1 Vorbemerkung263
11.2 Konzernrechnungslegungspflicht und Abgrenzung des Konsolidierungskreises264
11.3 Einzelfragen beim Unternehmenserwerb und der Kapitalkonsolidierung von Tochterunternehmen268
11.3.1 Variable Kaufpreisbestandteile bei der Abbildung eines Unternehmens-erwerbs268
11.3.2 Control-Erwerb über mehrere Erwerbsschritte270
11.3.3 Anteilsänderungen unter Wahrung von control272
11.3.4 Statuswechsel und Neubewertung der Altanteile273
11.4 Bilanzierung eines Unterschiedsbetrags aus der Kapitalkonsolidierung275
11.4.1 Fortschreibung des Geschäfts- oder Firmenwerts275
11.4.2 Full goodwill-Methode279
11.4.3 Behandlung eines passivischen Unterschiedsbetrags281
11.5 Einzelfragen bei der Einbeziehung von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen284
11.5.1 Equity-Methode284
11.5.2 Quotenkonsolidierung285
11.6 Schlussfolgerungen287
12 Größere Schwierigkeiten und höheres Risiko bei der Prüfung eines IFRS-Abschlusses289
12.1 Grundsatzüberlegungen289
12.2 Reform der Abschlussprüfung290
12.3 Die Erwartungslücke292
12.4 Prüfungsstandards293
12.5 Vergleich HGB versus IFRS294
12.5.1 Risikobeurteilung295
12.5.2 Organisatorische Maßnahmen295
12.5.3 Prüfungshandlungen296
12.5.4 Dokumentation der Abschlussprüfung298
12.6 Schlussfolgerungen299
E Zusammenfassung und Konsequenzen302
1 Zusammenfassender Vergleich der Systeme302
2 Konsequenzen für den Rechnungslegenden303
2.1 Kapitalmarktorientierte Unternehmen303
2.2 Nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen306
3 Gesamtwürdigung309
Literaturverzeichnis314
Stichwortverzeichnis344

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