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Die Empfangszuständigkeit im Zivilrecht.

1. Bd.: Entfaltung eines Grundlagenbegriffs zur gewillkürten Annahmekompetenz bei der Durchführung privatrechtsbezogener Güterbewegungen.

AutorHans-Martin Müller-Laube
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2013
ReiheSchriften zum Bürgerlichen Recht 47
Seitenanzahl223 Seiten
ISBN9783428441808
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,90 EUR

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Inhaltsverzeichnis
................8
.......... .. ... ...............12
Erster Teil: Entwicklung des abstrakt-generellen Begriffs „Empfangszuständigkeit“ aus den Systemgrundlagen des bürgerlichen Rechts18
I. Die Ausbildung des Begriffs „Empfangszuständigkeit“ als Aufgabe der Dogmatik18
1. Ziel der Untersuchung18
2. Das Phänomen „Empfangszuständigkeit“ im Wirtschaftsleben21
.. .......... .. ............ ... ............ ............23
4. Systemgrundlagen und Methode26
... ............... ........... ... ..................... ... .......... .... ........... ...................30
1. Ausgangspunkt30
.. ................... ... ................ ... ...... .. ... ... ............ .......30
a) Das subjektive Recht32
b) Abstandnahme vom Reflexionskreis subjektives Recht42
.. ... ....... ... ................... . ... ............42
.. ... ........... ... ............... ........... ... ................... ... ... ...........50
.. ... ........ ... ............ ..... ................. .............50
b) Das Eigentum53
.. ... ................ ... .......... ... ................... .. .......58
.. ... ............ ... ..................... ... ........ ... ................ ... ........... ......... ... ........................66
.. ..........................66
b) System69
Zusammenfassung70
....... ..... ... ........... ... ..................... ... ... ..................72
.. ... ..... ... .....................72
.. ..................... .. ............. ........ ............ ... ..........72
2. Der „Empfangsapparat“75
.. ..................... ... ...............79
.. ..................... ... .......... ....... . ... ...... ... ..................... ... ... ................83
.. ..................... ... ................86
Zusammenfassung88
... ... ........... ... ..................... ... ............... ............ ... ... .................89
.. ... ........... ... ....................89
.. .......... ......... ... ................91
.. .......... ... ... ............92
.. ......... ... ..................... ... ................100
.. .......... ... ......... ... .....................106
.. ... ......... ............ ... ..................... .. ... ................... ... ... .......... ... .. ...........106
.. ... ............. ... .................... .......... ... .....................108
.. ... .......... .... ......... ... .....................112
Zusammenfassung116
....... ..... ... ................. .. ........... ... ... ... ................... ............. .....................118
.. ... ......... ... ............. ..................... ... ... .......................118
1. Die Interessenlage118
.. .......... ... .................118
b) Das Gegeninteresse des Pflichtigen121
.. ... .................. .. .............. ........ ................. ... ...........122
2. Die Anweisungslage122
.. ... ........ ... ...................124
Zusammenfassung126
... ... ......... ... ............ ... ..................... .. ... ................... ....... ... ... .................126
1. Auswirkungen auf die Position des Leistungspflichtigen126
.. ... .......... .... ........... ... ....... ... ..... ...................130
.. ... ............... ... ................. .... ......... .....132
.. ... ........... .. ... .................133
.. .................... ... ............... ........ ....... ... ...................138
4. Die Rechtslage beim Erwerb vom Nichtberechtigten140
.. ... ..................... ... ... ......................147
.. .................... ... .......... ... ............ ..... ...................147
.. ................. ... ........ ... .......... .. ...............154
.. .......... ... ............ ......... . ... ....... ... ..................... .. ..................160
.. ...........165
Zusammenfassung172
....... ..... ........................... ... ..............176
I. Das Verkehrsschutzproblem176
... ... ............ ......... .....................179
1. Analogien zur Scheinvollmacht179
.. .............. ... .................179
b) „Duldungslegitimation“181
c) „Anscheinslegitimation“182
d) Handelsrechtlicher Verkehrsschutz183
.. ... ................ .....................184
a) Gesteigertes Vertrauen184
b) Die Quittung185
c) Prokuraindossamente im Scheck- und Wechselrecht187
d) Liberationspapiere188
.. .............. ..... ............. ... ..............189
.... ..................... ... ......... ...................193
.. ..................... ... .... ..... ............ ............ ........193
a) „Legalempfangszuständigkeit“ des Rechtsscheinträgers193
.. ... .............. ... ...................194
.. ..................... .... ........... ... ..............195
.. ........... ... ................195
.. .................197
Zusammenfassung198
....... ..... ....................... ... .....................201
.. ... .................... ....... ... .......................201
.. ....................... ... ......................210
Zusammenfassung211
Literaturverzeichnis213

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