Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Fachbereich Medienwirtschaft), Veranstaltung: Seminar Mediengestaltung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Branche befindet sich im Wandel. Rückläufiges Wachstum und deutliche Sättigung sind die Merkmale des heutigen Printmarktes. Hinzu kommt, dass die Printmedien und im besonderen die Tageszeitungen durch die Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnik, besonders durch das Internet, stark betroffen sind. Allerdings sahen und sehen sich immer mehr Zeitungsverleger durch die stetig steigende Zahl von Internetnutzern dazu animiert, ihre publizistischen Einheiten nun auch im Internet zu präsentieren. Wie sieht nun aber die Situation auf dem Tageszeitungsmarkt durch diese veränderten Gegebenheiten aus? Verdrängt das Medium Internet die Papierausgabe gemäß der Aussage: 'Der Druck einer Zeitung ist lediglich eine vorübergehende Erscheinungsform, die mit dem spezifischen Wesen der Zeitung nichts zu tun hat. Die Aussicht, das später andere, noch vollkommenere Vervielfältigungsmethoden als der Druck erfunden werden, ist durchaus wahrscheinlich'? Oder werden beide auf dem Markt bestehen bleiben? Diesen und weiteren Fragen wird in dem vorliegenden Text auf den Grund gegangen. Wobei sich die Ausführungen aufgrund des eingeschränkten Umfangs der Arbeit im besonderen auf die Situation der Tageszeitungen in Deutschland beschränken. In der vorliegenden Seminararbeit werden die beiden Verbreitungsmöglichkeiten einer Tageszeitung - Print- und Onlineausgabe - untersucht. Sie gliedert sich in neun Kapitel, die jeweils für sich noch einmal in eine unterschiedliche Anzahl von Unterkapiteln aufgeteilt sind. Zu Beginn werden die beiden zu betrachtenden Medien - Zeitung und Internet - in ihrer geschichtliche Entwicklung und mit ihren jeweils medienspezifischen Eigenschaften dargestellt. Danach folgt ein kurzer Vergleich zwischen dem Print- und Onlinejournalismus. Davon ausgehend werden die Gründe der Verlage für ihr Online-Engagement beleuchtet und in diesem Zusammenhang die Finanzierungsmöglichkeiten für dieses untersucht. Nach diesen allgemein geltenden Themen wird dann der direkter Vergleich zwischen einer Print- und Onlineausgabe einer Tageszeitung anhand der Süddeutschen Zeitung gezogen, wobei dazu der angewandte Kriterienkatalog kurz dargestellt wird. Zum Schluss wird abschließend auf die künftigen Online-Strategien der Verlage eingegangen und ein persönliches Fazit gezogen, inwieweit die Onlineausgabe die Printausgabe verdrängt hat bzw. verdrängen wird.
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