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Öffentlich-Rechtliche Rundfunkanstalten in Deutschland und ihre Finanzierung

AutorPhilipp Vetter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638318648
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkunde, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Haushalt in Deutschland, der ein Radio oder einen Fernseher besitzt, empfängt sie und muss sie auch bezahlen: Die öffentlichrechtlichen Rundfunkprogramme. Es kommt nicht darauf an, ob man die öffentlich-rechtlichen Programme regelmäßig sieht oder hört, ob man gern Volksmusiksendungen oder die Fußball-Bundesliga verfolgt, sondern nur darauf, ob man die öffentlichrechtlichen Sendungen theoretisch empfangen kann. Es stellt sich also fast jedem Deutschen die Frage: Was bezahle ich da eigentlich? Was also verbirgt sich hinter den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland? Der Beantwortung dieser Fragen soll sich diese Hausarbeit widmen. Um die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verstehen zu können, werde ich im Rahmen der Hausarbeit zunächst auf die Geschichte seit dem zweiten Weltkrieg und die Organisationsstrukturen der Rundfunkanstalten eingehen. Danach werde ich die Finanzierung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks beleuchten. Was steckt hinter der Idee eines gebührenfinanzierten Rundfunks in Deutschland? Ist diese Form heute noch zeitgemäß? Werden die privaten Rundfunkanstalten dadurch nicht benachteiligt? Was müssen die Öffentlich-rechtlichen dafür leisten? Zum Schluss möchte ich noch auf die aktuelle Debatte über eine erneute Erhöhung der Rundfunkgebühren eingehen. Wer ist für, wer gegen eine solche Erhöhung? Und vor allem: Warum? Wird jeder deutsche Haushalt statt der bisher erhobenen 16,15 Euro im Monat mehr als 18 Euro bezahlen müssen?

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