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Der Witz-Begriff in Jean Pauls Vorschule der Ästhetik

AutorSarah Weier
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638362870
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Zwischen Klassik und Romantik: Jean Paul, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Arbeit hat zweierlei Anliegen. Zum einen soll ein Überblick über Jean Pauls Witztheorie gegeben werden, d.h. über die von ihm unterschiedenen Witzarten und ihre Wirkungsweise. Diese Ausführungen würden in der heutigen Zeit einige Verständnisprobleme auslösen, da der Witz- Begriff eine wechselhafte etymologische Entwicklung erlebte. Daher soll zum anderen versucht werden, den in der Vorschule gebrauchten Witz- Begriff in seiner Entwicklungslinie zu verorten. Daraus ergibt sich folgende Gliederung. In dem dieser Einleitung folgenden Abschnitt, d.h. im zweiten, wird ein Überblick über die etymologische Entwicklung des Witz- Begriffes gegeben. Der dritte Abschnitt behandelt allgemein das IX. Programm der Vorschule und seine Unterteilung der Witzarten. Im vierten Abschnitt wird die Definition vom Witz im engeren Sinn und seine Abgrenzung zu Scharfsinn und Tiefsinn betrachtet. Der fünfte Abschnitt ist dem unbildlichen Witz, seiner Wirkungsweise und seinen Besonderheiten zugedacht. Im sechsten Abschnitt wird der bildliche Witz und sein 'Doppelzweig' thematisiert. Der siebente Abschnitt gibt eine Zusammenfassung der Ergebnisse. Der Schluß gewichtet diese Erkenntnisse, bewertet Einschränkungen für diese Arbeit und gibt Ausblicke auf noch zu klärende Fragen.

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