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E-Book

Die Entwicklung des Volksschulgedankens

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638366656
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Technische Universität Chemnitz, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anfänge der Erziehung und Bildung 'Schwachsinniger' - Eine Einleitung Wenn man die Geschichte der Lernbehindertenpädagogik betrachten möchte, so sollte man diese von der Geschichte der Geistigbehindertenpädagogik abgrenzen, was jedoch nicht so ganz einfach ist, da in den Anfängen ihrer Geschichte keine konkrete Abgrenzung zwischen Lernbehinderten und Geistigbehinderten vorgenommen wurde. Man hat fast bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts innerhalb der allgemein als lernbehindert Bezeichneten nicht zwischen geistig Behinderten und schlechten Schülern unterschieden. Begriffe wie 'schwachsinnig' oder 'idiotisch' wurden sowohl für schwer Geistigbehinderte als auch für weniger schwer intelligenzgeschädigte Kinder synonym verwendet. So greift die Geschichte der Lernbehindertenpädagogik sowohl in den Bereich der Geistigbehindertenpädagogik als auch in den Bereich der Volksschulpädagogik ein, denn ihre eigentliche Geschichte beginnt erst mit der Etablierung des Volksschulwesens. Dies wird sich im Verlauf der folgenden Arbeit auch feststellen lassen. Aber selbst innerhalb der Volksschule ist man nur bedingt in der Lage zwischen schlechten Schülern und Lernbehinderten zu unterscheiden, auch diese Grenze ist unscharf. Dem Problem der Diagnostik nimmt sich dann aber am Schluß meiner Arbeit Vinzenz Eduard Milde besonders an. Innerhalb meiner Arbeit werde ich auch allgemeine historische Rahmenbedingungen nicht außer Acht lassen, wie man im Inhaltsverzeichnis schon sehen konnte.

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