Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2.0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Veröffentlichung der ersten Baseler Eigenkapitalvorschläge 1999 ist das Stichwort Basel II und das Thema Rating in der Wirtschaftspresse ein Dauerbrenner. Der Grund dafür, dass diese Thematik so große Aufmerksamkeit genießt, sind die vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgeschlagenen und im Juni 2004 verabschiedeten Modifikationen der Eigenkapitalstandards. Während zur Zeit jede Bank bei der Vergabe eines Kredites pauschal 8% des jeweiligen Kreditvolumens als Eigenkapital zu unterlegen hat, müssen Kreditinstitute nach der neuen Regelung für risikobehaftetere Firmenkredite mehr Eigenkapital vorhalten als für risikoärmere.
Dabei wird, und das ist das neuartige daran, das Rating eines Kreditnehmers zukünftig das wesentliche Kriterium zur Bestimmung seiner Bonität und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute sein. Die Folge ist, dass zukünftig die anhand des Ratings ermittelte Bonität des Unternehmens maßgeblich für die Kreditvergabe und insbesondere für die Zinskonditionen sein wird.
Auf Grund der Tatsache, dass die Fremdfinanzierung durch Bankkredite gerade für mittelständische Unternehmen die zentrale Form der Mittelbeschaffung darstellt, müssen sich diese unbedingt mit dem Thema Rating und den damit verbundenen Anforderungen der Banken auseinandersetzen. Schließlich wird das Ergebnis des Ratings für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Existenz bestimmend sein, denn die Banken werden gezwungen sein, Geschäftsverbindungen zu Kreditnehmern mit einem schlechten Rating zu beenden, um hohe Ausfallwahrscheinlichkeiten und damit Kreditrisiken zu vermeiden, sog. Portfolio-Steuerung.
Oft wissen die Unternehmen jedoch nicht oder nur ungenau, was eine Bank für Ihr Rating braucht, obwohl aus einer Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Banken, Einsichten resultieren können, die eine Verbesserung der Ratingeinschätzung zu Folge haben könnten. Die Erfüllung der Raitinganforderungen stellt für kleine und mittlere Unternehmen auf der einen Seite ein mögliches Problem dar, auf der anderen Seite bietet es Chancen für die weitere Unternehmensentwicklung.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher einen Überblick über die Ratinganforderungen der Banken an ihre Kunden (hier speziell an KMU) zu geben. Ferner sollen die sich aus den Ratinganforderungen der Banken ergebenden Auswirkungen für KMU beurteilt werden.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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