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Risikokapitalfinanzierung in mittelständischen Unternehmen

AutorJürgen Münch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638391900
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Begriff Basel II in den Medien und den Unternehmen präsent ist, suchen die Geschäftsleitungen nach Finanzierungsalternativen und stoßen dabei immer häufiger auf Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung. Die Begriffe Beteiligungsfinanzierung, Private Equity (PE), Wagniskapital oder Synonyme sind vielfach schwierig durchschaubar. Insbesondere dadurch, da dieser Kapitalmarkt seine Prägung und damit auch die Begrifflichkeiten im angelsächsischen Raum erhalten hat und damit anderen 'Gesetzen' unterliegt. Den Markt für Beteiligungskapital gibt es schon sehr lange. Man spricht historisch davon, dass die erste Risikokapitalfinanzierung die Entdeckung Amerikas im Jahr 1492 durch Christoph Columbus war, der im wesentlichen durch das spanische Königshaus finanziert wurde, da die spanischen Herrscher ihren wirtschaftlichen Einflussbereich nach Indien ausdehnen wollten. Das beste und bisher wohl erfolgreichste Beispiel für einen erfolgreichen Verlauf einer Beteiligung, ist die Firma Microsoft, die wie z.B. auch Ebay, Amazon oder Intel über Risikokapital finanziert wurden und nur dadurch die heutige Größe und den Erfolg erreichen konnten (vgl. o.V., MPC-Capital 2004, S. 10 ff.). In dieser Arbeit soll insbesondere ein Überblick über den Beteiligungskapitalmarkt gegeben werden und auf die besondere Bedeutung dieser Finanzierungsmöglichkeit für den deutschen Mittelstand eingegangen werden.

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