Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Accounting Standards gewinnen im europäischen Raum immer mehr an Bedeutung, zumal laut der EU-Verordnung vom 19.7.2002 für alle kapitalmarktorientierten Unternehmen eine Verpflichtung besteht, ab dem Wirtschaftsjahr 2005 ihren Konzernabschluss nach den International Accounting Standards / International Financial Reporting Standards aufzustellen. Gleichzeitig dürfen auch nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen die IAS/ IFRS bei der Abschlussaufstellung anwenden. In der Literatur wird der Begriff der unfertigen Leistungen auch langfristige Auftragsfertigung oder Langfristfertigung genannt. Ihr Merkmal liegt darin, dass sich ihre Fertigung, wie der Begriff selbst schon andeutet, über mehrere Abrechnungsperioden erstreckt. Die Bilanzierung von unfertigen Leistungen wird in den deutschen und den internationalen Rechnungslegungsvorschriften unterschiedlich behandelt. Daher kann für Unternehmen, die bisher nach handelsrechtlichen Regelungen bilanziert, die Umstellung der Abschlüsse vom HGB auf IAS/IFRS problematisch werden. Ziel meiner Arbeit besteht darin, die Bilanzierung der unfertigen Leistungen sowohl nach HGB als auch nach IAS/IFRS darzustellen. Nach der kurzen Einleitung werde ich die gesetzlichen Grundlagen zur Bilanzierung sowohl nach HGB als auch nach IAS/IFRS schildern, was vor allem aus der Sicht des Gewinnausweises aber auch der Bewertung und des Ansatzes in der Bilanz notwendig ist. Im darauf folgenden Kapitel werde ich den Ausweis, Ansatz und die Bewertung von unfertigen Leistungen nach beiden Rechnungslegungsvorschriften aufzeigen. Anschließend gehe ich auf den Gewinnausweis nach HGB und IAS ein. Dabei stelle ich unterschiedliche Methoden der Gewinnrealisierung vor. Schließlich werde ich die Bilanzierung von unfertigen Leistungen nach HGB und IAS/IFRS vergleichen.
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