Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Controlling, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Intensität, in der Unternehmen ihre IT- (Informationstechnologie) Landschaften ausbauen, wuchs über die letzten Jahren auch die Größe des IT-Budgets an. Ein substantieller Anteil dieses Budgets wird nicht nur in Wartung und Betrieb bestehender Landschaften investiert, sondern auch in den Aufbau neuer und in die Optimierung und Integration vorhandener Systeme. Solche Vorhaben werden in der Regel im Rahmen von IT-Projekten abgewickelt. Viele IT-Projekte haben sich nach einer optimistischen Planungsphase im Projektverlauf zu desaströsen, kaum mehr kontrollier- und steuerbaren Unterfangen entwickelt. In ca. der Hälfte der Projekte wird die Planung nach dem Projektstart mindestens einmal korrigiert. Der ursprünglich geplante Termin- und Kostenrahmen kann damit nicht mehr eingehalten werden und bzw. oder der funktionale Umfang muss so stark reduziert werden, dass die ursprüngliche Kosten-Nutzen-Kalkulation nicht mehr aufrecht zu erhalten ist IT-Projekte sind, wie am Beispiel von e-Business Projekten deutlich wird, häufig strategische Projekte. Aus dieser Perspektive heraus gewinnt das Controlling von IT-Projekten, auch oder gerade für den Gesamtunternehmenserfolg, stark an Bedeutung. Es empfiehlt sich somit, Projekte durch das Controlling zu begleiten, um so die langfristige Ergebnissteuerung im Unternehmen sicherzustellen. Auf dieser Erkenntnis basiert die folgende Arbeit, deren Zielsetzung es ist, darzustellen, inwiefern sich IT-Projekte von 'konventionellen' Projekten unterscheiden. Hiervon ausgehend soll dargestellt werden, welche Controllinginstrumente für IT-Projekte herangezogen werden können. Dabei wird sich herauskristallisieren, dass die konventionellen Instrumente zur Steuerung von IT - Projekten im Rahmen der Projektplanung und -überwachung grundsätzlich einsetzbar sind, jedoch bezüglich der Aufwands- und Restaufwandsschätzung Besonderheiten bergen, die zwingend berücksichtigt werden müssen.
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