Aktueller EU-Förderbrief
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Steuervorteile des Konjunkturpakets II
Die Hoffnung der Bundesregierung bezüglich des Konjunkturpakets IIliegt in erster Linie darin, dass ihre Investitionen auch Investitionenseitens der Unternehmen und Bürger/innen anstoßen und denKonsum wiederbeleben. Insofern beschränken sich die staatlichenFinanzspritzen nicht nur auf Bürgschaften für Kredite oderauf Beteiligungen an einstmals privaten Geldinstituten. Vielmehr gehtes auch darum, Unternehmen und Arbeitnehmern bzw. Steuerpflichtigenmehr Geld zu Verfügung zu stellen, indem der Staat wenigereinbehält oder mehr zurückerstattet. Neue und wiedereingeführte Steuervorteile sind daher ein entscheidender Faktor,wenn es um den Erfolg des Konjunkturpakets II und dessen positiveAuswirkung auf das Konsum- und Investitionsklima geht.
Einer der Eckpunkte steuerlicher Erleichterungen stellt ohne Zweifeldie Absenkung des Eingangssteuersatzes von vormals 15 % auf 14 % dar.Weiterhin gilt seit dem 1. Januar 2009 ein erhöhterGrundfreibetrag von 7.834 Euro pro Person. Schließlichkönnen auch Autofahrer sich jenseits vonUmwelt-/Abwrackprämie über bedingte Steuererleichterungenfreuen. So soll die Kraftfahrzeugsteuer für Neufahrzeuge einem anCO²-Emissionswerten orientierten System folgen und Abgasorientierte Tarife/ Freibeträge so wie ein zur Mindestbesteuerungnotwendiger Sockelbetrag von zwei Euro/100 cm3 Hubraum aufLänderebene eingeführt werden.
Ähnlich der parallel dazu laufenden Steuervorteile, die aus demKonjunkturpaket I resultieren und sich vor allem an Unternehmen imSinne der degressiven Abschreibung beweglicher Wirtschaftsgüter,Sonderabschreibungen oder aber auch an Privatpersonen im Sinne bessererAbzugsfähigkeit von privaten Handwerkerrechnungen richten, gehenauch die steuerlichen Begünstigungen des Konjunkturpakets II Handin Hand mit Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Kurzarbeit,Energieeffizienz und IT-Technologie/Green-IT.
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Was ist das Besondere am Forex Trading?
Unter Forex versteht man einen der umsatzstärksten Finanzmärkte weltweit. Der Begriff steht für „Foreign Exchange Market“, was übersetzt in etwa „ausländischer Währungsmarkt“ bedeutet. Auf diesem Devisenmarkt werden täglich mehr als vier Billionen Euro umgesetzt.
Handelsgegenstand des Forex sind verschiedene Währungen, die im Verhältnis zueinander gewertet und entsprechend gehandelt werden. Beim Forex Trading das Währungspaar Euro / Dollar ein sehr beliebtes Währungspaar. Auch der Schweizer Franken, der japanische Yen oder das britische Pfund sindbeliebte Devisen, mit denen auf dem Forex gehandelt wird.
Da der Forex keinen festen Handelsort besitzt, ist er an fünf Tagen pro Woche jeweils 24 Stunden lang geöffnet. Heutzutage findet der Handel vor allem online statt. Dies bedeutet, dass der Investor binnen weniger Augenblicke auf verschiedenste globale Ereignisse reagieren kann, die den Wert einer Währung kurzfristig beeinflussen. Eine solche Flexibilität kann keine andere Anlageform mit sich bringen.
Die mögliche Gewinnspanne ist beim Forex Trading (Devisenhandel) zudem ungleich größer als bei jeder anderen Anlagemöglichkeit. Ebenso ist hierbei das Risiko natürlich ebenso so groß wie die Aussicht auf einen Gewinn. Der Forex Markt dient aufgrund seiner hohen Renditemöglichkeit in erster Linie risikofreudigen Investoren und stellt keineswegs eine solide und langfristige Geldanlage dar.
Der Forex Handel stellt sich als immer beliebtere Investitionsmöglichkeit dar und ist vor allem durch die hohen Renditen innerhalb kurzer Zeiträume interessant. Leider wird der Handel häufig als sehr einfach bezeichnet, was nicht der Fall ist. Es ist wichtig sich als Einsteiger ausreichend zu informieren auf Seiten, die sich auf den Forex Handel spezialisiert haben. Außerdem wird empfohlen den Handel zuerst mit einem Demokonto zu üben und erst später auf den Handel mit echtem Geld umzusteigen.
Binäre Optionen handeln
Neben dem Forex Handel sind auch Binäre Optionen ein Thema, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Jeder hat schon einmal etwas von Optionen gehört und diese Papiere können sehr kompliziert sein - sogar so kompliziert, dass sie nicht einmal von den eigentlichen Machern und den Händlern verstanden werden. Binäre Optionen hingegen sind kinderleicht und aus diesem Grund auch so beliebt. Sie können zum Beispiel eine Call-Option auf Gold kaufen mit einer Verfallszeit von 15 Minuten. Ist der Goldkurs in 15 Minuten dann höher landet Ihre Option im Geld und Sie können von bis zu 90% Rendite profitieren. Fällt der Kurs hingegen ist die Option nicht im Geld und Sie verlieren Ihren Einsatz. Sehr viel einfacher kann man ein Finanzprodukt nicht mehr machen und daher sind Binäre Optionen auch bei der breiten Masse populär.
Um mit binären Optionen zu handeln, müssen Sie vorher einen Broker für binäre Optionen auswählen. Zu den Top 3 Brokern zählen dabei 24option, anyoption und BDSwiss. Bei allen drei Anbietern handelt es sich um seriöse Broker, denen bereits viele Kunden aus Deutschland vertrauen.
Natürlich gibt es auch Erweiterungen von Binären Optionen aber sie bleiben sich der Einfachheit treu. Es gibt im Internet gute Beispiele für solche Optionen. So können Sie zum Beispiel profitieren wenn der Kurs eines Basiswerts, zum Beispiel eine Aktie, ein Währungspaar oder ein Rohstoff einen vorher definierten Kurs berührt oder nicht berührt. Bei diesen binären Touch Optionen können Sie sogar einige hundert Prozent Rendite erzielen, nämlich dann wenn der Kurs, der berührt werden soll weit entfernt liegt. Binäre Optionen sind auf keinen Fall ein langfristiges Investment sondern nur sehr kurzfristig angelegt. Was auch immer Sie damit handeln möchten: informieren Sie sich vorher ausführlich über die Möglichkeiten und Risiken dieses interessanten Finanzprodukts.
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