Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 11 |
1 Abitur und was dann? Problemskizze1 und Forschungsfragen | 12 |
1 Abitur und was dann? Problemskizze und Forschungsfragen | 12 |
2 Berufsorientierungsprozesse unter Bedingungen entgrenzter Arbeit und entstandardisierter Lebensläufe – subjektives Handeln und | 21 |
2.1 Berufswahltheorien | 22 |
2.2 Theoretische Ansätze zur Berufsfindung von Mädchen und jungen Frauen | 24 |
2.3 Neuere Konzepte in der Berufswahlforschung | 26 |
2.4 Arbeitsund Industriesoziologie: Entgrenzung und Subjektivierung von Arbeit | 28 |
2.5 Handlungsspielräume, Entscheidungszwänge und die Theorie der reflexiven Modernisierung | 30 |
2.6 Entstandardisierung des Lebensverlaufs und neue Anforderungen im Übergang in Ausbildung und Beruf – die Perspektive der Lebe | 33 |
2.7 Biographieund Jugendforschung – wie sehen Jugendliche ihre Zukunft und wie bewältigen sie den Übergang in Ausbildung und Ber | 36 |
2.8 Psychologische Konzepte: Identitätsentwicklung und Selbstregulation | 39 |
2.9 Fazit | 42 |
3 Forschungsdesign und Methoden | 43 |
3.1 Forschungsfragen und Projektdesign | 43 |
3.2 Schulische Angebote zur Berufsorientierung: Fragebogenerhebung an allgemeinbildenden Schulen mit gymnasialer Oberstufe | 44 |
3.3 Berufsorientierung und Lebensplanung von Abiturientinnen und Abiturienten und der Einfluss von Eltern und Schule: problemzen | 46 |
3.4 Biografische Verläufe und Orientierungsprozesse nach dem Abitur: Längsschnittstudie | 50 |
4 Abitur und was dann? Orientierungen und Handlungsstrategien im Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium | 53 |
4.1 Berufsbezogene Orientierungen und Strategien – ein Untersuchungskonzept | 53 |
4.2 Methodische Überlegungen zur Typenbildung | 63 |
4.3 Orientierungen und Strategien im Übergang von der Schule in Studium und Ausbildung – eine Typologie | 67 |
Dietmar – „Erst mal eine Ausbildung, damit ich was Sicheres habe“ | 70 |
Sabine – Ausbildung als Kauffrau: „Ich bin erst mal hier und das reicht mir“ | 75 |
Volker – „Ich denke mal, dass ich etwas in Richtung Informatik studieren werde“ | 79 |
Lena – Ein soziales Jahr, um ihren „Berufswunsch zu festigen“ | 83 |
Miriam – Mit ihrem späteren Beruf will sie „nicht so festgelegt“ sein | 87 |
Britta – „Studieren wollte ich schon ganz gerne, weil ich mir die Studentenzeit ganz schön vorstelle“ | 97 |
Amelie – Die „persönliche Freiheit steht irgendwie doch über allem“ | 108 |
Marcel – Wichtig ist, „dass ich Zeit genug hab für die Familie“ | 115 |
4.4 Resümee und Schlussfolgerungen für die schulische Berufsorientierung | 123 |
5 Berufsorientierung im Kontext von Lebensplanung. Welche Rolle spielt das Geschlecht? | 127 |
5.1 Problemaufriss und Forschungsstand | 127 |
5.2 Die Gewichtung von Lebensbereichen | 135 |
Cem – Die Kunst, Beruf und Familie in Einklang zu bringen | 137 |
5.3 Familie leben: Vorstellungen und Pläne zur Arbeitsteilung in Partnerschaft und Familie | 140 |
Paolo – „Eine höhere Position, wo man organisiert und plant“ | 141 |
Julia – „Ein Beruf, der nicht wirklich vollen Einsatz von mir fordert“ | 144 |
Thilo – Karriere machen und eine Familie gründen | 147 |
Maik – Ein „fester und guter Beruf“ und ein „geregeltes Familienleben“ | 156 |
5.4 Berufsorientierung und Berufsfindung im Kontext von Lebensplanung | 157 |
Cathleen – Beruf und Familie: „beides auf einer Stufe“ | 159 |
Andreas – Die Studienund Berufswahl war „von vornherein klar“ | 162 |
Nadja – „Mit jeder Stunde hatte ich eigentlich mehr Spaß an Chemie“ | 168 |
Felix – „Jornalismus, Jura – irgendwie so. Also konkrete Pläne sind da noch nicht vorhanden“ | 172 |
5.5 Fazit | 173 |
6 Die Bedeutung der Eltern im Prozess der Berufsorientierung | 179 |
6.1 Einleitung | 179 |
6.2 Beziehungsmuster und elterliche Einflüsse im Prozess der Berufsorientierung | 186 |
Sven – Berufsorientierung hat „viel mit eigener Initiative zu tun“ | 188 |
Nora – „Dass ich einen Beruf habe, wo ich unheimlich viel Spaß dran habe“ | 190 |
Daniel – Sein „Traumjob“: Polizist wie sein Vater | 194 |
Saskia – „So ganz im Klaren bin ich mir immer noch nicht“ | 202 |
Katja – „Hauptsache ich habe meine Familie“ | 204 |
Onur – Man weiß einfach nicht, „was wirklich gut für einen wäre“ | 207 |
Susanne – „Sie möchte das eigentlich gerne, dass ich Medizin studiere“ | 209 |
6.3 Väter und Mütter als Vorbilder im Prozess der Berufsorientierung? | 211 |
Nina – „Ich bin ja auch alt genug, um das selbst zu planen“ | 216 |
6.4 Resümee | 220 |
6.5 Empfehlungen für die Praxis | 224 |
7 Schule und ihre Angebote zu Berufsorientierung und Lebensplanung – die Perspektive der Lehrer und der Schüler | 227 |
7.1 Situationsbeschreibung und Forschungsstand | 227 |
7.2 Erhebungsmethoden | 229 |
7.3 Angebotsstrukturen und Erfahrungen – Die Perspektive der Koordinatorinnen und Koordinatoren | 230 |
7.4 Dynamik und Beharrung: Die schulische Angebotsstruktur sechs Jahre später70 | 243 |
7.5 Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern | 252 |
7.6 Fazit: Individualisieren und integrieren | 277 |
8 Wie tragfähig ist die Studienund Berufswahl? Biographische Verläufe und Orientierungsprozesse nach dem Abitur | 281 |
8.1 Einleitung: Übergang in Ausbildung und Beruf – ein langfristiger Prozess | 281 |
8.2 Abitur und was dann? – Ergebnisse der Telefonbefragung | 284 |
8.3 Fazit | 319 |
Literatur | 323 |
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen | 343 |
Kapitel 3 | 343 |
Kapitel 4 | 343 |
Kapitel 7 | 343 |
Kapitel 8 | 343 |
Transkriptionsregeln | 346 |