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E-Book

Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis

AutorRainer Klinge
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783131739919
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
- Tipps zur Vermeidung von Fallstricken: Vorbereitung, Nachsorge, Qualitätssicherung und Komplikationsmanagement - Anästhesiologisches Fachwissen auf den Punkt gebracht: ambulante Anästhesie bei Risikopatienten, perioperative Betreuung und die häufigsten Diagnosen ausgewählter Fachbereiche - Für ein erfolgreiches Praxismanagement: Entscheidungsfaktoren, Kosteneinsparung, Abrechnung und Aufgabenteilung - Betrieb eines ambulanten OP-Zentrums: Betriebsformen, Hygienestrukturen, Ablauforganisation, juristische und ökonomische Aspekte

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Leseprobe

2 Organisation und Betrieb eines AOZ


2.1 Bauliche Voraussetzungen


P. Bartelmeß

2.1.1 Einleitung


Die rechtlichen Vorgaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu Anforderungen der Hygiene bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen stellen wesentliche Voraussetzungen zum Bau einer operativen Einrichtung dar. Eine genaue Besprechung dieser Anforderungen wird an anderer Stelle dieses Buches erfolgen. Wir erheben nicht den Anspruch der Vollständigkeit und können auch keine Gewähr für die gemachten Angaben übernehmen.

2.1.2 Räumliche Gliederung eines OP-Zentrums


Grundsätzlich haben jeder ambulante OP-Betrieb oder jedes ambulante Operationszentrum (AOZ) die gleichen räumlichen Anforderungen und bestehen immer aus 4 unterschiedlichen Bereichen:

  • Verwaltungs- und Personalbereich

  • Patientenbereich/Besucher- und Begleitpersonenbereich

  • Arztbereich

  • OP-Bereich

Diese grobe Funktionsbeschreibung setzt als wichtigstes Ziel für die bestmögliche Betreuung und Behandlung des Patienten eine stringente Einhaltung der Hygienevorschriften und ein funktionierendes Hygienemanagement voraus. Je kürzer und ergonomischer die Wege und Arbeitsbereiche geplant sind, umso eher wird dieses Ziel erreicht.

2.1.3 OP-Planung


Für die OP-Planung eines AOZ gibt es folgende Möglichkeiten der baulichen Umsetzung:

  • Neubau

  • Umbau (Bauen im Bestand)

  • Renovierung/Sanierung

2.1.3.1 Neubau

Im Neubau sind am ehesten die planerischen Möglichkeiten gegeben, den optimalen Grundriss für das OP-Zentrum zu erzielen. Damit verbunden ist eine größtmögliche Kostensicherheit. Es muss allerdings berücksichtigt werden, dass unter Umständen der Ausführungszeitraum für einen Neubau deutlich länger ist als der Aus- oder Umbau in einer Bestandsimmobilie mit der bereits vorhandenen Bausubstanz, wie bestehenden Innenwänden, Haustechnik oder Installationen.

2.1.3.2 Umbau (Bauen im Bestand)

Beim Umbau oder Bauen im Bestand kann, wie oben bereits erwähnt, die vorhandene Bausubstanz zum Teil übernommen oder genutzt werden. In den meisten Fällen ist die Durchführung der Baumaßnahme daher relativ schnell möglich. Durch bauliche Zwänge ist jedoch oft eine freie Grundrissgestaltung nicht gegeben. Weiter besteht die Gefahr der unvorhergesehenen und zusätzlichen Baukosten.

2.1.3.3 Renovierung/Sanierung

Eine Renovierung oder Sanierung sollte in den beiden o.g. Bauvarianten turnusmäßig erfolgen. In regelmäßigen Abständen sollte die bauliche Pflege (Anstriche, Grundreinigung, Bodenbelag) etc. durchgeführt werden. Anpassung und Erneuerung von medizinischer Technik und Einrichtung sind dabei unerlässlich.

2.1.3.4 Leistungsphasen (LPH)

Bei den 3 genannten baulichen Möglichkeiten sollte bei der Planung immer nach demselben chronologischen Prinzip in Form von unterschiedlichen Leistungsphasen (LPH) vorgegangen werden: beginnend mit der

  • LPH 1: Grundlagenermittlung

  • LPH 2: Vorplanung

  • LPH 3: Entwurfsplanung

  • LPH 4: Genehmigungsplanung

  • LPH 5: Ausführungsplanung

  • LPH 6: Vorbereitung der Auftragsvergabe

  • LPH 7: Mitwirken bei der Vergabe

  • LPH 8: Objektüberwachung (Bauüberwachung)

  • LPH 9: Objektbetreuung und Dokumentation

bis zur Inbetriebsnahme und Übergabe.

Für die Umsetzung der genannten Leistungsphasen 1–9 und die Kostenberechnung dient dem Planer häufig die jeweils gültige Fassung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI).

2.1.4 Qualitätsstandard und Zielsetzung


Zur Gewährleistung einer optimalen Patientenversorgung und eines entsprechenden Qualitätsstandards müssen folgende Maßnahmen eingehalten werden:

  • Hygieneanforderungen (siehe Kap. ▶ 2.3)

  • bauliche Anforderungen des RKI (siehe Kap. ▶ 2.3)

  • funktionelle Raumanordnung

  • optimale, d.h. funktionelle und ergonomisch richtige Raumausstattung

  • beste Kommunikationsmöglichkeiten

  • Sicherheit im technischen Bereich für Patient, Personal und Arzt

  • elektrische Anlage mit z.B. Isolationsüberwachung im OP-Bereich, damit Patient keine Schädigung durch fließenden Strom erleiden kann ▶ [90]

  • Trinkwasser-Hygiene zur Vermeidung von z.B. Legionellenbefall in Rohrleitungen, die nicht häufig benutzt werden ▶ [202]

  • vertrauensvolle Atmosphäre für Patienten

  • Schallschutz bzw. Gewährleistung der Intimsphäre

  • „menschlich“ gestaltete und privaten Ansprüchen angeglichene Arbeitsbereiche für Arzt und Personal

2.1.5 Voraussetzungen für die Planung und Planungsbeteiligte


2.1.5.1 Zusammenarbeit mit den Behörden

Bei der Planung müssen Bauherr (Arzt oder Betreiber), der Architekt/Fachplaner mit Kompetenz und fachbezogenen Kenntnissen des operativen Ablaufs sowie die verantwortlichen Genehmigungsstellen wie Gesundheitsamt (Hygieniker) oder Brandschutzbehörde (Feuerwehr) mitwirken. Dieser Personenkreis sollte während der gesamten Planungsphase eng miteinander kooperieren und in die Planung mit einbezogen werden.

Eine ganz wichtige Aufgabe des Architekten/Fachplaners ist es, in dieser Phase die einzelnen Personen zu führen und zu koordinieren. Somit wird gewährleistet, dass das Gesamtkonzept von allen Beteiligten mitgetragen wird. Ebenso wichtig ist es, dass auch die Mitarbeiter, die später im OP-Zentrum tätig sind, in die Planung involviert werden.

Merke

Hier muss nochmals eindringlich darauf hingewiesen werden, dass es unerlässlich ist, mit den Genehmigungsstellen frühzeitig Kontakt aufzunehmen.

Durch den intensiven Meinungsaustausch können Verzögerungen der Planung durch Nachfragen und Nachplanung vermieden werden.

2.1.5.2 Ermittlung des Raumbedarfs

Mit Beginn der Planung ist es wichtig, die richtige Größe des OP-Zentrums zu ermitteln und den genauen Raumbedarf festzulegen. Hierfür muss das zu erwartende OP-Aufkommen genau abgeschätzt werden, denn danach leitet sich der Raumbedarf ab. Dabei hat es sich bewährt, das OP-Aufkommen eher etwas höher zu kalkulieren, denn neue Operationsräumlichkeiten locken in der Regel auch neue Operateure an.

Zu beachten ist, dass es in vielen Bereichen vom Gesetzgeber vorgesehene Mindestanforderungen an Raumgrößen, wie z.B. Flurbreiten gibt. Dies betrifft ebenso Raumhöhen (Arbeitsstättenverordnung ▶ [144]). Das barrierefreie und unkomplizierte Bewegen von Patientenliegen ist Grundvoraussetzung.

2.1.5.3 Einteilung von Operations- und Eingriffsraum

Die OP- und Eingriffsräume haben in allen Bereichen eine Sonderstellung betreffend Ausstattung und Anforderung. Dies betrifft sowohl die baulichen Voraussetzungen als auch die gesamte haustechnische Installation (Heizung, Lüftung, Sanitär und Elektro; s. Kap. ▶ 2.1.6). Diese Besonderheiten müssen schon bei der Planung berücksichtigt werden.

Nach den Vorgaben des RKI gibt es eine Einteilung von operativen Stellen in OP-Räume und Eingriffsräume (siehe Kapitel rechtliche Grundlagen in diesem Buch). Diese Definition ist aus unserer Sicht...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Berthold Bein Jens Scholz Michael Möllmann: Ambulante Anästhesie in Klinik und Praxis1
Innentitel4
Impressum5
Anschriften6
Vorwort8
Abkürzungen10
Inhaltsverzeichnis12
1 Politische Rahmenbedingungen und gesetzliche Grundlagen16
1.1 Einführung17
1.1.1 Kennzahlen17
1.2 Rechtliche Grundlagen18
1.2.1 Ambulante Operationen18
1.2.2 § 115 b Sozialgesetzbuch V (SGB V)18
1.2.3 AOP-Vertrag18
1.2.4 Praxiskliniken19
1.3 Einheitliche ökonomische Bedingungen ambulanter Operationen19
1.3.1 Wettbewerbliche Ungleichheit Einseitige Budgetierung20
1.4 Ökonomische Aspekte bei ambulanten Operationen21
1.4.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen21
1.4.2 Tatsächliche und mögliche Folgen der Erlösunterschiede21
1.5 Fazit23
1.6 Schlussbemerkungen24
2 Organisation und Betrieb eines AOZ25
2.1 Bauliche Voraussetzungen26
2.1.1 Einleitung26
2.1.2 Räumliche Gliederung eines OP-Zentrums26
2.1.3 OP-Planung26
2.1.4 Qualitätsstandard und Zielsetzung27
2.1.5 Voraussetzungen für die Planung und Planungsbeteiligte27
2.1.6 Technische Ausstattung31
2.1.7 Gesetzliche Regelungen und Vorgaben für den Ausbau eines AOZ31
2.1.8 Betreiberpflichten32
2.2 Gesetzliche Regelungen und Vorgaben32
2.2.1 Sozialrechtliche Vorgaben32
2.2.2 Allgemeinrechtliche Vorgaben als Arbeitgeber33
2.2.3 Allgemeinrechtliche Vorgaben für ambulant operierende Ärzte35
2.2.4 Allgemeinrechtliche Anforderungen an den Betreiber einer operativen Einrichtung36
2.2.5 Technische Regelungen und Normen37
2.3 Betriebsformen und Hygienestrukturen38
2.3.1 Betriebsformen eines AOZ38
2.3.2 Organisation des OP-Ablaufs39
2.3.3 Bereitstellung von medizinischen Geräten39
2.3.4 Arbeitsprozesse41
2.3.5 Hygienestrukturen42
2.4 OP-Abteilung und Eingriffsraum47
2.4.1 Räumliche Trennung einzelner Funktionsbereiche47
2.4.2 Apparativ-technische Ausstattung48
2.4.3 Raumplanung49
2.5 Umsetzung des ambulanten Operierens im Alltag49
2.5.1 Praxisorganisation50
2.5.2 Patientenbetreuung51
2.5.3 Hygiene54
2.5.4 Fazit57
3 Organisation eines AOZ im Krankenhaus58
3.1 Einleitung59
3.2 Patientengut und Operationsindikationen59
3.2.1 Vorteile ambulanter Eingriffe im Krankenhaus60
3.3 Organisationsformen: Vor- und Nachteile60
3.3.1 Vollständige Durchführung perioperativer Prozesse in stationären Versorgungsstrukturen61
3.3.2 Teilweise Durchführung perioperativer Prozesse in stationären Versorgungsstrukturen61
3.3.3 Ausschließliche Durch-führung perioperativer Prozesse in gesonderten Räumlichkeiten61
3.4 Bauliche Voraussetzungen62
3.4.1 Vorteile eines AOZ im Krankenhaus62
3.4.2 Bauliche Gestaltung eines ambulanten OP-Bereichs62
3.5 Personal65
3.5.1 Facharztstandard65
3.5.2 Qualifikation und Teambildung66
3.6 Anbindung ans Krankenhaus66
3.7 Management und Ansprechpartner67
3.8 Anästhesiologische Aufgaben- und Verantwortungsbereiche67
3.9 Schnittstellen67
3.10 Ablauforganisation68
3.10.1 Erstuntersuchung68
3.10.2 OP-Tag68
3.10.3 Aufgabenteilung Anästhesist und Operateur69
3.10.4 Planung und Verteilung der OP-Kapazitäten69
3.11 Fazit69
4 Ökonomische Aspekte71
4.1 Ökonomische Grundlagen des ambulanten Operierens72
4.1.1 Einleitung72
4.1.2 Erlösgrundlage und Entwicklung72
4.1.3 Möglichkeiten der Erlösoptimierung74
4.1.4 Monitoring der Erlössituation75
4.1.5 Qualitätsmanagement75
4.2 Ambulantes Operieren in der Praxis76
4.2.1 Einleitung76
4.2.2 Leitlinien, Richtlinien, Empfehlungen77
4.2.3 Erlösgrundlage78
4.2.4 Kostenkalkulation82
4.2.5 Erlössituation aus Sicht des Praxisbetreibers83
4.2.6 Fazit86
4.3 Ambulantes Operieren im Krankenhaus87
4.3.1 Einleitung87
4.3.2 Erlösgrundlage89
4.3.3 Kostenkalkulation90
4.3.4 Personalbedarf91
4.3.5 Zeitbedarf91
4.3.6 Erlössituation aus Sicht des Krankenhauses91
4.3.7 Fazit92
5 Anästhesiologische Aspekte93
5.1 Patientenaufklärung94
5.1.1 Einleitung94
5.1.2 Einwilligung94
5.1.3 Aufklärung96
5.2 Vorbereitung des Patienten104
5.2.1 Einleitung104
5.2.2 Ziele der Vorbereitung104
5.2.3 Zuständigkeiten105
5.2.4 Ablauforganisation106
5.2.5 Anamneseerhebung107
5.2.6 Präoperative Anordnungen108
5.2.7 Patienteninformation111
5.2.8 Unterlagen112
5.2.9 Fazit112
5.3 Welche Anästhesie für ambulante Eingriffe?112
5.3.1 Allgemeinanästhesie112
5.3.2 Regionalanästhesie121
5.3.3 Postoperative Schmerztherapie128
5.4 Besondere Patientengruppen136
5.4.1 Anästhesie bei Kindern136
5.4.2 Anästhesie bei geriatrischen Patienten144
5.4.3 Anästhesie bei adipösen Patienten153
6 Interdisziplinäre Aspekte164
6.1 Allgemein- und Viszeralchirurgie165
6.1.1 Einleitung165
6.1.2 Übersicht möglicher Eingriffe165
6.1.3 Grundlegende Aspekte168
6.1.4 Entlassungsmanagement169
6.1.5 Postoperative Behandlung169
6.1.6 Ausweitung des operativen Spektrums170
6.1.7 Fazit172
6.2 Orthopädie und Unfallchirurgie172
6.2.1 Einleitung172
6.2.2 Übersicht möglicher Eingriffe173
6.2.3 Grundsätzliche Aspekte174
6.2.4 Besondere Aspekte in der Vorbereitung und Durchführung175
6.2.5 Postoperative Behandlung176
6.2.6 Entlassungsmanagement177
6.2.7 Ausweitung des operativen Spektrums177
6.2.8 Fazit179
6.3 Gynäkologie179
6.3.1 Einleitung179
6.3.2 Übersicht möglicher Eingriffe179
6.3.3 Grundlegende Aspekte180
6.3.4 Besonderheiten der OP-Vorbereitung und -Durchführung180
6.3.5 Postoperative Behandlung und Entlassungsmanagement186
6.3.6 Ausblick und Fazit187
6.4 Augenheilkunde187
6.4.1 Katarakt188
6.4.2 Glaukomchirurgie194
6.4.3 Lidoperationen195
6.4.4 Netzhaut- und Glaskörperchirurgie195
6.4.5 Tränenwegsspülungen196
6.4.6 Entlassungskriterien196
6.4.7 Fazit196
6.5 HNO-Heilkunde196
6.5.1 Einleitung196
6.5.2 Übersicht möglicher Eingriffe197
6.5.3 Grundsätzliche Aspekte198
6.5.4 Besondere Aspekte in der Vorbereitung und Durchführung der häufigsten Eingriffe198
6.5.5 Postoperative Behandlung201
6.5.6 Entlassungsmanagement201
6.5.7 Ausweitung des operativen Spektrums202
6.5.8 Fazit202
6.6 Mund-Kiefer-Gesichts- Chirurgie204
6.6.1 Einleitung204
6.6.2 Übersicht möglicher Eingriffe204
6.6.3 Grundsätzliche Aspekte205
6.6.4 Besondere Aspekte in der Vorbereitung und Durchführung von Narkosen206
6.6.5 Postoperative Behandlung und Entlassungsmanagement211
6.6.6 Fazit211
7 Anhang213
7.1 Qualitätssicherungsvereinbarung ambulantes Operieren214
7.1.1 Quelle214
7.1.2 Inhalt214
7.2 Internetadressen219
7.3 Literatur219
Sachverzeichnis233

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