Inhaltsangabe:Einleitung: Im Prinzip ist Fußball ein einfacher Sport: Ein Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnt die bessere Mannschaft oder die Deutschen, wie der frühere englische Nationalspieler Gary Lineker feststellte. In den europäischen Ligen setzen sich mit ziemlicher Regelmäßigkeit die großen, finanzstarken Vereine durch, was wohl an dem Fakt liegen könnte, dass es gute Spieler immer wieder zu diesen Vereinen zieht. Auf dieser Gesetzmäßigkeit aufbauend, stellt sich die Frage nach den Mechanismen, denen Profifußballer bei einer Vertragsunterschrift folgen. Doch Fußball wäre nicht so ein faszinierender Sport, wenn es nicht bisweilen „kleineren“ Vereinen gelänge, entgegen allen Erwartungen über die „großen“ Mannschaften zu triumphieren. Man denke hierbei an das Jahr 1999, in dem der 1.FC Kaiserslautern als Aufsteiger kommend, den Meistertitel in der Bundesliga erringen konnte. Obwohl die Mannschaft sicherlich nicht über die qualitativ hochwertigsten Spieler in der damaligen Saison verfügte, gelang es ihr trotzdem mit einer unbändigen Leidenschaft und dem absoluten Willen zum Sieg, die spielerischen Defizite ausgleichen zu können. Gang der Untersuchung: Im Rahmen der Diplomarbeit sollen daher folgende Fragestellungen untersucht werden: Welche Anreize sind im Profifußball bei der Personalbeschaffung ausschlaggebend? Welche Anreize beeinflussen im Profifußball die Motivation der Spieler? Um diesen Fragen fundiert nachgehen zu können, muss der Wirkungsweise von Anreizen im Profifußball eine Theoriebasis zu Grunde gelegt werden, mit deren Hilfe die Anreize kategorisiert und differenziert werden können. Ein Transfer der betrieblichen Anreizsystemlehre auf den Profifußballbereich ist hierbei die geeignetste Vorgehensweise. Im Gegensatz zum Amateurfußballbereich verfolgen moderne Profisportvereine betriebswirtschaftliche Interessen und können so mit klassisch strukturierten Wirtschaftsunternehmen verglichen werden. An Stelle der betrieblichen Geschäftsführung ist es im Profifußball die Vereinsführung, welche im Sinne der Personalwirtschaft Arbeitskräfte beschafft und diese, so zumindest der Anspruch, durch zielgerichtete Maßnahmen zur Höchstleistung motiviert. Für die Strukturierung der Arbeit ergeben sich daraus folgende Rückschlüsse: Zunächst werden die wichtigsten Anreizsysteme aus dem Betriebswesen als wesentliches Instrument des Personalmanagements vorgestellt und unter Berücksichtigung der Unterschiede zwischen betrieblichen [...]
Jan Schmitt studierte Public Management an der Fachhochschule Frankfurt am Main; University of Applied Sciences.
Seinen Abschluss als Diplom-Betriebswirt (FH) machte er im Frühjahr 2007. Als begeisterter Amateursportler kombinierte er für seine Diplomarbeit fundiertes Fußballfachwissen mit den im Studium erworbenen Kenntnissen im Bereich der Personalwirtschaft.
Nach abgeschlossener Ausbildung arbeitete er einige Zeit für das Marbella Paradise of Football and Sports, bevor er sich mit einem Geschäftspartner im Sportdienstleistungsbereich an der Costa del Sol / Spanien selbständig machte.
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
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Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...
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Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...
Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...