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E-Book

Arbeitspsychologie

AutorChristine Busch, Eva Bamberg, Gisela Mohr
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl301 Seiten
ISBN9783840921650
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Der Band bietet in 13 Kapiteln einen aktuellen und kompakten Überblick über die Arbeitspsychologie. Einführend werden die Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie sowie die Entwicklung der Arbeit behandelt. Als eine der wichtigsten theoretischen Grundlagen für die Arbeitspsychologie wird das Konzept der Handlungsregulationstheorie gut nachvollziehbar anhand von Beispielen erläutert. Arbeit und Entwicklung, Arbeitssicherheit, Arbeitszeit und demografischer Wandel sind weitere Themen des Buches. Die Wirkungen von Arbeit auf die Gesundheit werden aufgezeigt und dabei aktuelle Themen wie Work-Life-Balance und die Auswirkungen der Dienstleistungsarbeit auf die Gesundheit erörtert, zu deren Verständnis die Grundlagen der Arbeitsanalyse und der Arbeitsgestaltung vermittelt werden. Zahlreiche Beispiele, Definitionen und Zusammenfassungen sowie Tabellen und Abbildungen strukturieren den Text und erleichtern die Prüfungsvorbereitung.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Kapitel 1: Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie
  4. Kapitel 2: Entwicklung der Arbeit
  5. Kapitel 3: Regulation des Arbeitshandelns
  6. Kapitel 4: Berufswahl und Laufbahnentwicklung
  7. Kapitel 5: Arbeitssicherheit
  8. Kapitel 6: Arbeit und Gesundheit – Wirkung von Arbeit
  9. Kapitel 7: Arbeit und Emotion
  10. Kapitel 8: Work-Life-Balance
  11. Kapitel 9: Flexibilisierung der Arbeit und Psychologischer Vertrag
  12. Kapitel 10: Erwerbslosigkeit
  13. Kapitel 11: Arbeitsanalyse
  14. Kapitel 12: Arbeitsgestaltung
  15. Kapitel 13: Demografische Entwicklung, Arbeit und Alter
  16. Anhang
Leseprobe
Im antiken Griechenland kam Arbeit zunächst eine geminderte Bedeutung zu. Arbeit war eine notwendige Tätigkeit, wurde aber eher von Knechten oder Sklaven verrichtet. Es gab eine Unterscheidung in die tugendhaften Tätigkeiten des Bürgers, deren Ertrag von dauerhaftem Nutzen war oder Ehre bedeutete, und den niedrig geschätzten Arbeiten, die aus Notwendigkeit geboren waren. Die Tätigkeiten des Bürgers wurden also nicht mit dem Begriff „Arbeit“ assoziiert. Bei den Römern veränderte sich diese Vorstellung, und der Begriff „Arbeit“ wurde aus seiner Verbindung mit niedrigeren Tätigkeiten herausgelöst. Der mythische Hintergrund hierfür war, dass Jupiter die bisher friedliche und nahrungsspendende Natur verwandelt habe und den Menschen so zur Tätigkeit zwinge. Körperliche, landwirtschaftliche Arbeit war Mittel zur Bezwingung der Natur und wurde daher ebenfalls mit Ehre verbunden (natürlich nur insofern sie von einem freien Bürger ausgeführt wurde).

Im christlichen Verständnis setzte sich diese Veränderung der Bedeutung fort. Arbeit war auch hier eine Tätigkeit, die Gott dem Menschen aufgetragen hatte. Zunächst war es die Aufgabe des Menschen, den Garten Eden zu bearbeiten. Nach Verbannung des Menschen aus dem Paradies wurde Arbeit nach christlichem Verständnis zur Mühsal. Zentral blieb aber das Verrichten der Arbeit im Sinne Gottes. Das heißt, dass Arbeit nicht im Streben nach materiellem Gewinn lag. Vielmehr beinhaltete Arbeit auch den Dienst am Nächsten oder an der Gemeinde. Arbeit sollte von Herzen und mit Freude getan werden. Die christliche Entwicklung der Bedeutung von Arbeit verstärkte die Tendenz, dass körperliche Arbeit nicht immer abgewertet wurde, sie führte aber auch dazu, dass sich der Wert der Arbeit an der Nützlichkeit orientierte. Es ist anzumerken, dass sich der allgemeine Sprachgebrauch nicht vollständig dieser positiven Betrachtungsweise von Arbeit anschloss, vielmehr blieb parallel und gleichbedeutend auch die Bedeutung des „Sich-Abmühens“ und damit die negative Seite der Arbeit bestehen.

Die technologische Entwicklung und die zunehmende Industrialisierung (vgl. Kapitel 2) führten zu weiteren Veränderungen der Bedeutung von Arbeit. Arbeit wurde immer mehr als Mittel zum Zweck verstanden und mit Leistungserbringung zur Erreichung eines Ziels verbunden. Für Fabrikbesitzer war z. B. das Ziel der Arbeit, die Produktion ihrer Fabriken voranzutreiben und ihren finanziellen Gewinn zu steigern, für Arbeiter in den Fabriken bestand der Zweck der Arbeit z.B. darin, Geld zu verdienen, um das Leben finanzieren zu können. Damit Arbeit diesen Zweck für die Arbeiter erfüllen konnte, mussten sie gewisse Leistungserwartungen erfüllen. Arbeit wurde stärker als bisher mit Gewinn oder Ertrag verbunden, wirtschaftliches Wachstum und Vergrößerung des Kapitals traten in den Vordergrund. Mit diesen Veränderungen beginnt die Geschichte des modernen Arbeitsbegriffes. Der Begriff löst sich von seiner Verknüpfung mit Armut und Arbeit wird zu einer spezifisch menschlichen Potenz, die menschliche Potenz gewinnbringend genutzt werden kann. In den entstehenden Fabriken oder Produktionsstätten ging es nun darum, die Arbeit durch Arbeitsteilung effektiver zu gestalten. Die Steigerung der Produktivität wurde dabei als Weg zum Glück für alle betrachtet.

Ideologisch wurde Arbeit aber nicht nur als Mittel zur Produktionssteigerung betrachtet, sondern auch als Mittel zur Bedürfnisbefriedigung. Die technologische Entwicklung sollte die Bedürfnisbefriedigung erleichtern, dem Menschen mehr Freiheit ermöglichen sowie zur Erfüllung von Glück für alle beitragen. Mit zunehmender Intensivierung der Arbeit (z. B. mussten Maschinen in den Fabriken, damit sie optimalen Gewinn erwirtschaften, 24 Stunden am Tage bedient werden) ergab sich ein Problem, mit dem auch die heutige Arbeitspsychologie befasst ist: Auf der einen Seite stehen die Steigerung der Effizienz und damit einhergehend Arbeitsteilung, Spezialisierung und dadurch resultierende unvollständige Arbeitsaufgaben, auf der anderen Seite steht die Vorstellung vom menschlichen Bestreben, Erfüllung in seiner Tätigkeit zu erlangen. Unter dem Blickwinkel des menschlichen Bestrebens, Erfüllung in seiner Tätigkeit zu erlangen, war die Arbeit in den Fabriken im Zeitalter der Industrialisierung sinnentleert und führte zur Entfremdung des Menschen.

Es zeichnen sich wieder die zwei Gesichter der Arbeit ab: Mühsal auf der einen Seite (nun nicht mehr ausschließlich mit körperlicher Anstrengung verbunden) und Lebenserfüllung auf der anderen Seite.

Dass sich anhand von Arbeit gesellschaftliche Konflikte entfachten und entfachen, ist also kein Wunder. Zusammenfassend kann man sagen, dass das uralte Problem vom „Segen“ oder „Fluch“ der Arbeit, von der „Selbstverwirklichung“ oder „Selbstentfremdung“ der Arbeit fortwirkt (Conze, 2004, S. 215) und man bei der Auseinandersetzung mit Arbeit immer zwei Seiten einer Medaille betrachten muss.

Arbeit hat zwei Gesichter – ist Fluch und Segen zugleich. Wenn Sie die eingangs gestellte Frage (Arbeiten Sie, während Sie dieses Kapitel lesen?) mit Ja beantwortet haben, überlegen Sie, inwiefern beide Seiten der Arbeit eine Rolle bei Ihrer Antwort gespielt haben? Ist das Lesen nur Plage oder auch Freude? Wenn Sie mit Nein geantwortet haben, versuchen Sie auch hier Ihre Antwort zu begründen.

Wir haben gelernt, dass es sich bei Arbeit um einen Begriff handelt, den man von zwei Seiten betrachten kann. Nachfolgend wird es darum gehen, anhand welcher Kriterien wir versuchen können, zwischen Arbeit auf der einen Seite und „Nichtarbeit“ auf der anderen Seite zu unterscheiden.

1.2.2 Bezahlung als Definitionskriterium von Arbeit?

Wenn Sie die Frage, ob Sie arbeiten, während Sie dieses Kapitel lesen, mit Ja beantwortet haben, dann werden Sie sicherlich Einwände gegen Bezahlung als Definitionskriterium haben, schließlich werden Sie für das Lesen dieses Kapitels nicht bezahlt.

Ist also Bezahlung ein sinnvolles Kriterium, um zwischen Arbeit und „Nichtarbeit“ zu unterscheiden? Zur Beantwortung dieser Frage, macht es Sinn, sich die Konsequenzen eines solchen Kriteriums vor Augen zu führen:

Unbezahlte Arbeit lässt sich gegenüber Freizeitaktivitäten mit Hilfe des sogenannten Dritt-Personen-Kriteriums abgrenzen. Dieses Kriterium besagt, dass unter unbezahlte Arbeit diejenigen Tätigkeiten fallen, die auch von Dritten gegen Bezahlung übernommen werden könnten.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort15
Kapitel 1: Geschichte der Arbeit und der Arbeitspsychologie17
1.1 Einleitung18
1.2 Was ist Arbeit?19
1.3 Entstehung des Fachs Arbeitspsychologie27
1.4 Was ist Gegenstand der Arbeitspsychologie?32
1.5 Chancen auf dem Arbeitsmarkt34
Kapitel 2: Entwicklung der Arbeit37
2.1 Einleitung38
2.2 Technologieentwicklung und Merkmale der gesellschaftlichen Arbeitsteilung39
2.3 Arbeitsteilung und Menschenbilder47
2.4 Aktuelle Entwicklungen51
Kapitel 3: Regulation des Arbeitshandelns55
3.1 Einleitung56
3.2 Überblick zur Handlungsregulationstheorie56
3.3 Definition von Handlung und Merkmale des Handelns57
3.4 Die Grundstruktur des Handelns61
3.5 Die hierarchisch-sequenzielle Organisation des Handelns63
3.6 Ebenen der Handlungsregulation67
3.7 Implikationen der Handlungsregulationstheorie fu?r die Arbeitsgestaltung69
Kapitel 4: Berufswahl und Laufbahnentwicklung75
4.1 Einleitung76
4.2 Geschlechtsspezifische Berufswahl76
4.3 Das Berufswahlmodell von Holland80
4.4 Das Modell der Laufbahnentwicklung von Super82
4.5 Das Modell der Lebensplanung in Beruf und Privatleben von Abele83
4.6 Prozesse und Einflussfaktoren bei der Berufswahl85
4.7 Laufbahnentwicklung und Flexibilisierung der Arbeit90
4.8 Konsequenzen fu?r laufbahnbezogene Interventionen92
Kapitel 5: Arbeitssicherheit95
5.1 Einleitung96
5.2 Begriffsbestimmung und Relevanz99
5.3 Von der Unfall- zur Sicherheitsforschung100
5.4 Personenbezogene Erklärungsansätze fu?r das Zustandekommen von Unfällen102
5.5 Bedingungsbezogene Erklärungsansätze108
5.6 Sicherheitsbezogene Organisationsanalyse und -intervention110
Kapitel 6: Arbeit und Gesundheit – Wirkung von Arbeit115
6.1 Einleitung116
6.2 Grundlegende Konzepte und Modelle117
6.3 Arbeit und Gesundheit – Kritische Merkmalsbereiche127
6.4 Resümee133
Kapitel 7: Arbeit und Emotion137
7.1 Einleitung138
7.2 Begriffsbestimmung140
7.3 Dimensionen der Emotionsarbeit141
7.4 Strategien der Emotionsregulation146
7.5 Befunde zum beruflichen Umgang mit Emotionen147
7.6 Entwicklungsbedarfe150
Kapitel 8: Work-Life-Balance153
8.1 Einleitung154
8.2 Ansätze in der psychologischen Forschung154
8.3 Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Konflikt und Gewinn?160
8.4 Betriebliche Vereinbarkeitsmaßnahmen165
8.5 Kritische Abschlussbemerkungen166
Kapitel 9: Flexibilisierung der Arbeit und Psychologischer Vertrag169
9.1 Einleitung170
9.2 Arbeitszeit170
9.3 Flexibilisierung der Arbeitsverträge182
9.4 Variabler Arbeitsort184
9.5 Psychologischer Vertrag185
Kapitel 10: Erwerbslosigkeit189
10.1 Einleitung190
10.2 Erwerbslosigkeit und psychisches Befinden192
10.3 Zentrale Einflüsse auf die Befindlichkeit195
10.4 Spezielle Ergebnisse197
10.5 Förderliche und hinderliche Bedingungen für die Wiedervermittlung198
10.6 Die Rolle der Arbeits- und Organisationspsychologie: Prävention, Beratung, Forschung200
10.7 Offene Forschungsfragen204
Kapitel 11: Arbeitsanalyse207
11.1 Einleitung208
11.2 Verwendungszwecke210
11.3 Gegenstand und Ablauf der psychologischen Arbeitsanalyse210
11.4 Dimensionen zur Klassifizierung von Verfahren214
11.5 Standardisierte Verfahren im Überblick220
11.6 Entwicklungsbedarfe224
Kapitel 12: Arbeitsgestaltung227
12.1 Einleitung228
12.2 Ansatzpunkte der Arbeitsgestaltung229
12.3 Strategien der Arbeitsgestaltung231
12.4 Kriterien humaner Arbeitsgestaltung233
12.5 Konzepte der Aufgabenerweiterung235
12.6 Ziel der Arbeitsgestaltung – eine vollständige Aufgabe237
12.7 Gruppenarbeit238
12.8 Wirkungen positiver Arbeitsgestaltung240
Kapitel 13: Demografische Entwicklung, Arbeit und Alter245
13.1 Einleitung246
13.2 Ältere Beschäftigte248
13.3 Leistungsfähigkeit im Alter249
13.4 Tatsächliche Leistung und Leistungsbereitschaft im Alter253
13.5 Methodenfallen257
13.6 Erhalt der Leistungsfähigkeit im Alter258
13.7 Übergang in den Ruhestand260
Anhang265
Literatur267
Glossar290
Sachregister298

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