Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Paderborn (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzmärkte befinden sich seit mehreren Jahrzehnten in einem Strukturwandel. Dieser wird unter anderem durch die höhere Volatilität von Zinssätzen und Wechselkursen, Fortschritte in Wissenschaft & Technik sowie einer zunehmenden Internationalisierung hervorgerufen. Dabei resultiert die zunehmende Volatilität der Wechselkurse aus der Abkehr von einem festen hin zu einem flexiblen Wechselkurssystem. Die Fortschritte in Wissenschaft & Technik sind besonders im Bereich der Informationstechnologien zu sehen. Zum einen werden Informationen schneller und in größerer Menge übertragbar und zum anderen können sie besser verarbeitet werden. Daraus resultiert, dass die Handelsgeschwindigkeit und im Zuge dessen die Volatilität und auch Risiken zunehmen. Des Weiteren wird durch die verbesserte Verfügbarkeit der Informationen die Markttransparenz erhöht. Dies bewirkt wiederum ein gestiegenes Konkurrenzverhalten bzw. eine Verschärfung des Wettbewerbs. Als Ursache für die zunehmende Internationalisierung kann einerseits die gestiegene Markttransparenz gesehen werden. Andererseits resultiert sie aus den Konsequenzen von staatlichen Bündnissen. Hierunter ist zum Beispiel die Deregulierung des Versicherungsmarktes im Zuge der Europäischen Union zu verstehen. Aufgrund dieses Strukturwandels werden auch Banken und Versicherungen zu Veränderungen gezwungen. Mit den bisher eingesetzten Instrumenten ist es nicht mehr möglich, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden. Zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen und der Erhaltung der Unternehmensstabilität war es in der Vergangenheit oftmals ausreichend Anlageentscheidungen und Finanzierungsfragen getrennt voneinander zu betrachten. Mit der Novellierung der strukturellen Bedingungen ist ein polarisierender Anspruch verbunden: Auf der einen Seite muss die Ausschöpfung der Rentabilitätspotenziale der Kapitalanlagen eine immens hohe Beachtung finden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Dies ist zumeist jedoch nur mit einem 'Zukauf' eines höheren Anlagerisikos möglich, so dass es auf der anderen Seite gleichzeitig immer wichtiger wird eine Absicherung der Kapitalanlagen zu gewährleisten. Dadurch wird der Einsatz von Instrumenten notwendig, die eine Beurteilung und Steuerung der Risiken, die aus Kapitalanlagen und Verbindlichkeiten entstehen, ermöglichen. Das Asset Liability Management (ALM) wird als eine Technik diskutiert, die diese Anforderungen erfüllen kann.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
Leitthemen
Absatz und Akquise im Multichannel ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren.
dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...