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Ausgewählte Indikatoren in der technischen Analyse - Darstellung und Anwendungsmöglichkeiten

Darstellung und Anwendungsmöglichkeiten

AutorSimone Eter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783638339735
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit werden die folgenden technischen Indikatoren dargestellt: Der gleitende Durchschnitt, der Moving Average Convergence/Divergence (MACD), die Stochastik und das Momentum. Diese vier Indikatoren wurden ausgewählt, da sie zu den wichtigsten und in der Praxis am häufigsten angewandten Indikatoren gehören. Um ein Grundverständnis der Thematik sicherzustellen, werden zunächst die Ziele und Grundannahmen der technischen Analyse erläutert. Die technische Analyse ist laut Murphy das Studium von Marktbewegungen, um aus ihnen zukünftige Kurstrends zu prognostizieren. Zu diesem Zweck analysiert sie vergangene Kurszeitreihen und versucht bestimmte Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Dabei basiert sie auf der Idee, dass sich die Märkte in Trends bewegen. Ziel ist es nun, diese Trends zu identifizieren und Änderungen frühzeitig zu erkennen. Es können einzelne Aktien genauso analysiert werden, wie Indizes und jede andere Finanzanlage (Anleihen, Futurs, Rohstoffe etc.). Sie geht von der Grundannahme aus, dass die Marktbewegung alles diskontiert. Das bedeutet, dass alles, was den Kurs beeinflussen kann, durch den aktuellen Marktpreis widerspiegelt wird, und so nur er das Objekt der Analyse ist. Die technische Analyse ist in der Lage, eine Analyse einer Unternehmung vorzunehmen, dessen Namen noch nichtmals bekannt ist, da diese Daten nicht von Relevanz sind. Tatsache ist, dass der Preis einer Aktie allein von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Zwar beeinflussen auch fundamentale Daten Angebot und Nachfrage, aber auch viele andere Faktoren, wie z.B. Hoffnungen und Befürchtungen oder Vermutungen und Stimmungen (rational und irrational) von potentiellen Käufern und Verkäufern der Aktie, die nicht messbar sind. Die Summe all dieser Faktoren drückt sich dann im Kurs der Aktie aus. Da ein Indikator allein nicht in der Lage ist, alle Trend- und Trendumkehrformationen vorherzusagen, haben Analysten eine große Zahl von Indikatoren entwickelt. 'Die hauptsächliche Unterscheidung innerhalb der Markttechnik erfolgt in 'Trendfolger' und 'Oszillatoren'.' Wann welche Gruppe von Indikatoren am besten geeignet ist, was sie aussagen und wie sie zu interpretieren sind, wird nun in den folgenden Kapiteln dieser Arbeit besprochen erläutert.

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