Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Trier - Hochschule für Wirtschaft, Technik und Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Banken sind ein wichtiger Bestandteil der Gesamtwirtschaft. Als Finanzintermediär vermitteln sie zwischen Kreditnehmern und Kreditgebern und sind durch Risikotransformation in der Lage, sichere Einlagen zu garantieren, obwohl die Rückzahlung von ausgegebenen Krediten in der Regel ungewiss ist. Dies ist eine wichtige Rolle im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang. Es hat sich im Laufe verschiedener Stressphasen abgezeichnet, dass einer Wirtschaftskrise meist Probleme im Bankensektor vorausgingen. In der Finanzkrise wurde deutlich, dass der Bankrott einer einzelnen Bank zu einer Kettenreaktion führen und es dadurch zur Destabilisierung des gesamten Finanzsektors kommen kann. Man bezeichnet diesen Zusammenhang als systemisches Risiko, wobei es mehr oder weniger systemrelevante Banken gibt. Eine Studie des Basler Ausschusses von 2010 bezüglich der langfristigen Auswirkungen von Kapitalregulierungen hat festgehalten, dass Bankenkrisen einen Einbruch des BIP um bis zu 60% zur Folge haben können und der Finanzsektor somit eng mit der Gesamtwirtschaft verflechtet ist. Durch die großen Rettungspakete vieler Länder stieg außerdem die Staatsverschuldung enorm. Dieser bedeutende Zusammenhang macht es insbesondere notwendig, die einzelnen Banken bestmöglich gegen Schocks resistent zu machen, so dass es gar nicht erst zu schwerwiegenderen Auswirkungen kommt. Die Stabilität von Banken wird vor allem durch die Quantität und Qualität ihres Eigenkapitals gewährleistet. Im folgenden Kapitel wird daher zunächst vor dem Hintergrund der momentan noch geltenden Basel II - Regelungen erläutert, welchen Risiken eine Bank generell gegenübersteht und wie diese aufsichtsrechtlich mit Eigenkapital unterlegt werden müssen. Des Weiteren werden die durch die Finanzkrise aufgedeckten Schwächen der aktuellen Regulierungen aufgezeigt. Im dritten Kapitel wird schließlich das als Antwort auf die Finanzkrise im Dezember 2010 veröffentlichte Regelwerk Basel III insbesondere in Bezug auf die neuen Eigenmittelanforderungen erläutert.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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