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E-Book

Basale Lernbedürfnisse im inklusiven Unterricht

Ein Praxisbericht aus der Grundschule

VerlagVerlag Julius Klinkhardt
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783781555266
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,90 EUR
Dieses Buch zeigt anhand der Geschichte von Sandra, einem Mädchen mit basalen Lernbedürfnissen, wie Kinder mit (sehr) schweren Beeinträchtigungen inklusiv unterrichtet werden können.
Im ersten Teil wird Sandras Zeit in der Grundschule anhand von Verlaufsaufzeichnungen ihrer Lehrerin chronologisch dargestellt. Erinnerungen und Anmerkungen von Menschen, die damals direkt involviert waren, vervollständigen diesen Bericht.
Im zweiten Teil erläutern ExpertInnen, die nicht beteiligt waren, aus ihrer fachlichen Perspektive verschiedene Aspekte von Sandras gelungener schulischer Integration: Grundlagen und Prinzipien der Basalen Stimulation®, Dialog als zentrales Element inklusiver Pädagogik, Fragen der LehrerInnenbildung für die schulische Inklusion von Kindern mit basalen Lernbedürfnissen sowie ausgewählte Bezüge zur Theorie inklusiver Pädagogik.
Für PädagogInnen ist das Buch eine praxisorientierte Handreichung und Ermutigung. Darüber hinaus zeigt es allen am Thema Interessierten, dass gerade die Integration von SchülerInnen mit basalen Lernbedürfnissen nicht nur möglich, sondern nachhaltig bereichernd sein kann.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Petra FliegerClaudia Müller(Hrsg.)Basale Lernbedürfnisse iminklusiven Unterricht1
Impressum2
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort der Herausgeberinnen8
Teil 114
Sandras Krankengeschichte16
Sandras Zeit im Kindergarten18
Claudia Müller Rahmenbedingungen in der Schule und Organisation des Unterrichts22
Die Rekonstruktion von Sandras Schuljahren28
Sandras erstes Schuljahr30
Sandras zweites Schuljahr49
Sandras drittes Schuljahr63
Sandras viertes Schuljahr72
Teil 282
Corinna Wolffhardt: Basales Lernen84
Begegnung gestalten und Grundbedürfnisse sichern85
Welt entdecken und erschließen85
Nahrungsaufnahme – ein Bildungsgeschehen87
Über den Körper kommunizieren88
Körperwissen89
Verwendete und weiterführende Literatur:91
Volker Schönwiese: Dialog als zentrales Element inklusiver Pädagogik92
Vielfältiger Austausch mit der Umwelt92
Vorschlag – Gegenvorschlag93
Dialogische Validierung95
Therapie98
Kooperation am gemeinsamen Gegenstand101
Nachsatz102
Literatur102
Claudia Niedermair: Doing Inclusion – Lehrpersonen als tragende Säulen der Inklusion104
Entscheidend – Lehrpersonen und deren „beliefs“105
Inklusive Haltungen sind notwendig, aber keine hinreichende Grundlage107
Überzeugungen/Beliefs von Lehramtsstudierenden – ein Blick in die Ausbildung107
Zurück zu Sandra109
Literatur110
Ines Boban und Andreas Hinz: Achtsamkeit in der Inklusion: Sandra lehrt, was wirklich von Bedeutung ist112
Teilmächtig handeln: Denken in Ergänzungsdimensionen112
‚PluralistInnen‘ ergänzen sich: Allein ist alles nichts113
Präsenz und Achtsamkeit: Vom Sinn, innezuhalten und in Schritten vorzugehen114
Weil Situationen immer komplex sind: Kollektive Wahrnehmung üben und gemeinsame Orientierung entwickeln115
Denken in Alternativen ist alternativlos – PossibilistInnen gestalten Prozesse116
Zur ‚richtigen Zeit am richtigen Ort‘ – Partnerschaft im ‚richtig Sein‘117
Expansiv miteinander leben: Defensivmodi überwinden118
Schlusswort120
Literatur120
Autorinnen und Autoren124
Rückumschlag128

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