Inhaltsangabe:Einleitung: Kreditinstitute spielen eine besondere Rolle in modernen Volkswirtschaften. Sie sind nicht nur Mittler zwischen Kreditnehmern und Einlegern, sondern stellen darüber hinaus vielfältige nicht bilanzwirksame Finanzdienstleistungen zur Verfügung. Dabei ist der professionelle Umgang mit Kredit-, Markt-, Liquiditäts- und anderen Risiken eine der wichtigsten Leistungen von Finanzintermediären. Solche Risiken dürfen jedoch nicht zu Instabilitäten im Finanzsektor führen. Über die eigene Risikovorsorge der Institute hinaus wurden deshalb besondere Aufsichtsregeln für Kreditinstitute geschaffen, unter denen die Eigenkapitalregeln eine herausragende Rolle einnehmen. In einem seit 1999 andauernden Prozess wurden die Eigenkapitalregeln durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht grundlegend überarbeitet und sind zum 01. Januar 2007 in Kraft getreten. Zentrales Element ist die auf Grundlage von Ratings der Kreditnehmer basierende individuelle Eigenkapitalunterlegung. Gang der Untersuchung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, neben der Erläuterung der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung, deren nationale Umsetzung und der sich daraus ergebenden Anforderungen und Auswirkungen für die Banken auch den Ratingprozess an sich sowie Möglichkeiten der Ratingverbesserung anhand von Beispielen und die Rolle des Steuerberaters in diesem Zusammenhang darzustellen. Beginnend im folgenden Abschnitt sollen zunächst Inhalte und Aufbau der neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarung vorgestellt werden. In Abschnitt 2 und 3 wird auf die nationale Umsetzung und die sich daraus ergebenden Anforderungen in Form der MaRisk sowie die Auswirkungen auf die Eigenkapitalunterlegung, die Kreditzinskalkulation und das Risikomanagement der Banken eingegangen. Welche Kriterien die Banken im Rahmen der Bonitätsprüfung anwenden, wird am Beispiel des Ratingverfahrens der Sparkassenorganisation in Abschnitt 4 dargestellt. Aspekte externer und interner Ratings aus Unternehmenssicht sind Gegenstand des 5. Abschnittes. In Abschnitt 6 wird der Frage nachgegangen, ob der Steuerberater aufgrund seiner Ausbildung geeignet ist, eine qualifizierte Ratingberatung anzubieten. Außerdem wird auf die Tätigkeitsfelder der Ratingberatung und die für die Steuerberater bestehenden rechtlichen Grenzen sowie Anforderungen an die Erstellung von Jahresabschlüssen zur Vorlage bei den Banken eingegangen. Im 7. Abschnitt werden Hinweise zur Vorbereitung auf das Rating und zu [...]
Michael Kelm, Dipl.-Kfm. (FH), Geboren 1970, ausgebildeter Bankkaufmann, BWL-Fernstudium an der Hochschule Merseburg (FH), Abschluss 2007 als Diplom-Kaufmann (FH), seit 1999 tätig als Revisor in den Bereichen Aufsichtsrecht, Risikocontrollling, Rechnungslegung und Prüfung von Tochter- und Outsourcinggesellschaften einer Sparkasse.
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
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Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
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Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich.
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Die Flugzeuge der NVA
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Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...