Inhaltsverzeichnis | 8 |
Einleitung | 12 |
1. Kapitel: Gesprächsführung | 17 |
Einleitung | 17 |
THEORIETEIL | 19 |
1.1 Alltagsberatung und spontane Gesprächsreaktionen | 19 |
1.2 Hilfe zur Selbsthilfe | 22 |
1.3 Unterschiedliche Welten? | 23 |
1.4 Die schrittweise Entwicklung von Einsicht in der partnerzentrierten Beratung - Der Beratungsprozeß | 27 |
1.5 Das Primat der Beratervariablen über die Gesprächstechniken | 30 |
1.6 Gesprächsmethoden zur Verbesserung der Beratung | 33 |
1.7 Problemaspekte der Beratungssituation | 41 |
1.8 Strukturieren von Gesprächen für bestimmte Zwecke | 45 |
1.9 Einwände gegenüber der partnerzentrierten Gesprächsführung | 57 |
PRAXISTEIL | 60 |
1.10 Einführende Anmerkungen zum Praxisteil | 60 |
1.11 Übungen | 65 |
2. Kapitel: Gespräche mit Familien | 86 |
Einleitung | 86 |
THEORIETEIL | 87 |
2.1 Funktion und Ziele der Familienberatung | 87 |
2.2 Erstkontakt mit den Ratsuchenden | 87 |
2.3 Ablauf des Familiengesprächs | 88 |
2.4 Schlußbemerkung | 92 |
PRAXISTEIL | 92 |
2.5 Vorführung eines Familiengesprächs | 92 |
2.6 Erneutes Vorführen im Stop-and-go-Verfahren | 93 |
2.7 Simulation eines Familienberatungsgesprächs | 93 |
2.8 De-roling | 95 |
3. Kapitel: Kommunikationsprozesse in der Beratung | 96 |
Einleitung | 96 |
THEORIETEIL | 97 |
3.1 Der Begriff "Kommunikation" | 97 |
3.2 Der Systembegriff als Grundlage der Kommunikationstheorie | 98 |
3.3 Darstellung der fünf Regeln von Watzlawick | 99 |
3.4 Kommunikationsstörungen in der Beratung (Regelverletzungen) | 105 |
3.5 Alternatives Beraterverhalten: Metakommunikation | 109 |
PRAXISTEIL | 111 |
3.6 Einführung der Kommunikationsregeln (60 Min.) | 111 |
3.7 Erarbeitung der Regeln und ihrer Störungsformen an schriftlichem Material (90 Min.) | 113 |
3.8 Alternatives Beraterverhalten bei Kommunikationsstörungen (180 Min.) | 113 |
3.9 Analyse eines Gruppengesprächs unter kommunikationstheoretischen Gesichtspunkten | 118 |
4. Kapitel: Die Rolle des Beraters und die Funktion von Beratung | 120 |
Einleitung | 120 |
THEORIETEIL | 122 |
4.1 Gesellschaftliche Ziele und Aufgaben von Beratung (hier speziell im Bildungsbereich) | 122 |
4.2 Aufgaben und möglicher Mißbrauch von Beratung in der Schule | 123 |
4.3 Konkretes Rollenverhalten des Beraters im Alltag - sein Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen | 128 |
PRAXISTEIL | 134 |
4.4 Diskussion der Themen "Gesellschaftliche Ziele und Aufgaben von Beratung", sowie "Aufgaben und möglicher Mißbrauch von Beratung in der Schule" | 135 |
4.5 Erarbeitung eines Gruppenergebnisses zu den Themen des Theorienteils | 136 |
4.6 Umgang mit widersprüchlichen Rollenerwartungen in einem Planspiel | 138 |
5. Kapitel: Supervision | 145 |
Wie Berater ihre Fortbildung selbst in die Hand nehmen können | 145 |
Einleitung | 145 |
THEORIETEIL | 147 |
5.1 Notwendigkeit und Ziele von Supervision | 147 |
5.2 Rahmenbedingungen für Selbstberatungsgruppen | 151 |
5.3 Wie Selbstberatungsgruppen arbeiten können | 156 |
PRAXISTEIL | 171 |
Ablauf einer Supervisionssitzung mit Beratungslehrern | 171 |
Literaturverzeichnis | 179 |