Inhalt | 5 |
Vorwort | 6 |
Einleitung | 8 |
1 Stand der Chancengleichheit im Erwerbssystem | 8 |
2 Erklärungsversuche für den begrenzten beru ichen Aufstieg von Frauen | 10 |
3 Zum Inhalt des Buches | 13 |
4 Das Wichtigste in Kürze | 16 |
Bleiben oder gehen ? | 20 |
1 Einleitung | 20 |
2 Datengrundlagen und Auswertungsmethoden | 22 |
2.1 Postalische Bevölkerungsbefragung | 22 |
2.2 Onlinebefragung von promovierten Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen | 23 |
2.3 Expert/inneninterviews mit Vertreter/innen aus Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen | 24 |
2.4 Definitionen und Auswertungsmethoden | 25 |
3 Bedeutung der Lebensform für die räumliche Mobilität von Frauen und Männern: Ergebnisse einer standardisierten Bevölkerungsbefragung | 27 |
3.1 Muster beruflicher und nichtberuflicher Umzüge | 27 |
3.2 Berufsbezogene Umzüge und berufiiche Mobilität | 34 |
3.3 Zwischenfazit | 38 |
4 Mobilität, Karriere und Lebensform von hochqualifizierten Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen | 38 |
4.1 Verschränkung von beruflicher und räumlicher Mobilität | 39 |
4.2 Bedeutung räumlicher Mobilität für die berufiiche Entwicklung von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen | 41 |
4.3 Mobilitätsmuster von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen in unterschiedlichen Lebensformen | 45 |
4.4 Unterschiedliche Strategien des Umgangs mit Kariere und räumlicher Mobilität – eine Typisierung von Naturwissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen | 48 |
4.5 Zwischenfazit | 50 |
5. Mobilitätserwartungen von Wirtschaft und Wissenschaft | 51 |
5.1 Anforderungen an (weibliche) Führungskräfte in Unternehmen | 51 |
5.2 Mobilitätsanforderungen und Mobilitätsbereitschaft | 53 |
5.3 Betriebliche Maßnahmen zur Bewältigung von Mobilitätsanforderungen | 58 |
6 Fazit | 61 |
„Wir haben dieselben Ziele …“ – Zur Bedeutung von Paarkonstellationen und Disziplinenzugehörigkeit für Karrieren von Frauen in der Wissenschaft | 63 |
1 Immer noch zu wenig Frauen an der Spitze | 63 |
2 Was wissen wir über die Rolle von Fachdisziplinen und Paarkonstellationen ? | 65 |
3 Wer ? Wie ? Was ? … | 68 |
3.1 Wissenschaftler/innen und ihre Partner/innen | 68 |
3.2 Promotion und Postdoc-Phase auf dem Prüfstand | 71 |
4 … Wieso ? Weshalb ? Warum ? | 72 |
4.1 „Ich weiß es nicht, ob man sagen kann, man trennt beruflich von privat | man trennt das überhaupt nicht. Man betrachtet das zusammen“ – Karriere- und Familiencharakteristika von Wissenschaftler/innen11 | 72 |
4.2 „… nicht jede Postdoc-Stelle ist gleich einer Postdoc-Stelle …“ – Unterschiede in den Karrierewegen zwischen Disziplinen | 74 |
4.3 „Ich vergleiche mich mit … Männern …, wo anderthalb Leute mindestens an der Karriere arbeiten. Nämlich die, die den Rücken frei halten, die drei Kinder betreuen und immer überall mit hinund her ziehen.“ – Unterschiede in den Paarkonstellationen und Koordinierungsmodi zwischen Disziplinen | 78 |
4.3.1 „Wenn wir beide Wissenschaftler wären, dass da manche Entscheidungsprozesse einfacher wären, weil man nicht so viel erklären müsste.“ – Berufsfeldkonstellationen | 79 |
4.3.2 „Wenn es dann darum ging, dass am Wochenende irgendwelche Proben präpariert werden müssen, hat mein Mann auch gesagt: Ach komm, ich fahre mit und helfe dir, dann geht es schneller.“ – Fächerkonstellationen | 81 |
4.3.3 „Wir waren Konkurrenten eigentlich in Bewerbungen.“ –Berufsfeld- und Fächerhomogenität | 82 |
4.3.4 „Also da mein Mann keine Anstalten machte, sich … mehr um die Kinder zu kümmern, … dann bleibt mir nichts weiter übrig, … dann nehme ich eine Kinderfrau.“ – Koordinierung der Kinderbetreuung | 83 |
4.3.5 „Ich glaube ehrlich gesagt, wir sind an unseren Grenzen dessen, was wir organisatorisch und auch vom Glück her, vom Gut-Fühlen her, von dem, wie wir leben wollen.“ – Wohnarrangements | 86 |
4.4 „Mensch, du arbeitest aber lange. Man muss sich dann wiederrechtfertigen.“ – Der Einfiuss von Partnerschaft und Karrierelogik auf die Karrierewege von Frauen | 89 |
4.4.1 „Ohne Doktorarbeit hätte ich sicherlich das Hochschulsystem verlassen.“ – Die Promotion | 89 |
4.4.2 „Jetzt ganz am Ende … muss für uns beide wirklich etwas hingestellt werden. Wir haben beide etwas zu verlieren …“ – Die Postdoc-Phase | 93 |
5 ‚Hürdenspringen‘ in der Wissenschaft – Vor- und Nachteile von Paar- und Fächerkontexten für Frauen | 98 |
Karriere, Kinder, Krisen | 103 |
1 Einleitung | 103 |
2 Zum Forschungsstand | 104 |
3 Methodisches Design | 105 |
4 Das paarbiografische Verlaufsmuster der Priorisierung der männlichen Berufskarriere | 107 |
4.1 Hürden im Gefolge und im Vorfelde der Familiengründung | 110 |
4.1.1 Berufiiche Hürden im Gefolge der Familiengründung: Die Re-Traditionalisierungsfalle(n)9 | 112 |
4.1.2 Das imaginierte Kind: Berufliche Hürden im Vorfeld der Familiengründung | 124 |
4.2 Die Verstetigung der Arbeitsteilung über die biografische Verkettung von Ereignissen | 126 |
5 Das paarbiografische Verlaufsmuster des dauerhaften Doppelkarrierearrangements | 128 |
5.1 Die Doppelung des „männlichen“ Karrieremodells | 129 |
5.2 Dual Career – Dual Care | 135 |
6 Fazit | 144 |
Literatur | 148 |
Autorinnenverzeichnis | 157 |