Sie sind hier
E-Book

Bilanzanalyse und Kennzahlen

Fallorientierte Bilanzoptimierung

AutorBernd Heesen, Wolfgang Gruber
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783834995872
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Ob nach HGB, IFRS oder US-GAAP bilanziert wird: Die große Anzahl an Bilanzvorschriften und Wahlansatzmöglichkeiten machen den Bereich undurchschaubar. Vorteilhafte Regelungen bleiben daher oft ungenutzt. Das Werk schärft durch eine fallorientierte Bilanzanalyse den Blick für das Wesentliche und zeigt dabei legale Optimierungsmöglichkeiten auf.

Bernd Heesen war Partner in einer der 'Big Four' Steuer-, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften. Heute ist er Geschäftsführender Gesellschafter der Internationalen Führungsakademie Berchtesgadener Land (IFAK-BGL), die Seminare zu spezifischen Controlling und Bilanzfragestellungen anbietet.
Wolfgang Gruber war ursprünglich in einer Führungsposition im Bereich IT tätig. Durch die immer stärker werdende unterstützende Funktion der IT fürs Controlling sammelte er hier wertvolle Erfahrungen und ist heute in einem internationalen Konzern in leitender Funktion im Bereich Controlling tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
§ 1 Der Jahresabschluss (S. 19)

A. Funktionen des Jahresabschlusses

Es steht zwar im Gesetz kein ausdrücklicher Zweck des Jahresabschlusses, jedoch lassen sich die Funktionen aus einzelnen Gesetzespassagen für alle Unternehmen und Kapitalgesellschaften herleiten.

I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung und Kompetenzabgrenzung

Eine Funktion des Jahresabschlusses ist die Ermittlung und Ausweisung jenes Gewinnes, der dem Unternehmen entzogen werden kann. Natürlich nur unter Beachtung der Prinzipien der Vorsicht und der Kapitalerhaltung. Ein anderer Gesichtspunkt ist in diesem Zusammenhang auch noch zu nennen. Aufgrund des in unserem Wirtschaftsraum geltenden Maßgeblichkeitsprinzips der Handelsbilanz für die Steuerbilanz ist der Jahresabschluss gemäß Handelsrecht die Besteuerungsgrundlage. Die Gewinnermittlungsfunktion ist somit auch für die Besteuerung verantwortlich.

Einerseits haben Gesellschafter und Aktionäre ein Interesse an einer Gewinnausschüttung, diesem stehen aber anderseits der Gläubigerschutz und die damit verbundene Erhaltung des Kapitals gegenüber. Das Gesetz sagt nämlich, dass die Substanz für die Haftung nicht durch eine zu hohe Gewinnausschüttung verringert werden darf. Demnach muss sowohl die Höhe des Gewinns ermittelt werden, als auch für eine Entscheidung über die Verwendung des Gewinnes die notwendigen Informationen über die tatsächliche Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage des Unternehmens bereitgestellt werden.

Hier übernimmt der Jahresabschluss eine Informationsfunktion in Form der Gewinnermittlung und Ausschüttungsbemessung für die Gesellschafter. Die sogenannte Kompetenzabgrenzungsfunktion wird erfüllt durch gesetzliche Vorschriften, welche den Rahmen für die Gewinnermittlung setzen und somit die Kompetenzen der an der Unternehmung beteiligten Gesellschafter, Aktionäre, Geschäftsführer und Vorstände voneinander abgrenzen. Der Jahreschluss besteht grundsätzlich aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung.

Auch wenn wir die Bilanz sagen, müssen wir aber beachten, dass wir immer zwischen 2 Werken differenzieren müssen- die handelrechtliche Bilanz und die steuerrechtliche Bilanz. Während große Gesellschaften zwingend 2 Werke erstellen müssen, reicht in kleineren Gesellschaften ,1 Abschluss. Zur Vorlage bei den Finanzverwaltungen dient immer die Steuerbilanz. Dies ist auch das Werk, das wir von unserem Steuerberater erhalten, wenn er unseren Abschluss macht.

II. Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (Exkurs)

„Handelsbilanz" – so nennt man die nach den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften aufgestellte Bilanz. Verbindlich für die dem Finanzamt einzureichende Steuerbilanz sind die in der Handelsbilanz ausgewiesenen Werte für die Vermögensteile und Schulden. Aber nur sofern die steuerlichen Vorschriften keine andere Bewertung zwingend vorschreiben. Aus diesem Grund spricht man auch vom „Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz".

1. Handelsrechtliche Ansatzvorschriften und ihre Übernahme durch die steuerrechtliche Ermittlung des Gewinnes.

Für die Übernahme des Ansatzes von Vermögensgegenständen und Schulden aus der Handelsbilanz in die Steuerbilanz wurde folgende Regelung entwickelt: Wenn handelsrechtlich nicht aktiviert oder nicht passiviert werden darf dann darf auch steuerlich nicht aktiviert oder passiviert werden. Wenn seitens des Handelsrechts ein Aktivierungswahlrecht besteht, dann muss steuerlich aktiviert werden.

Sollte jedoch handelsrechtlich ein Passivierungswahlrecht bestehen, so darf steuerlich nicht passiviert werden. Unterscheidungen können getroffen werden in Form

der formellen Maßgeblichkeit

der Durchbrechung der Maßgeblichkeit

der Umkehrung der Maßgeblichkeit.

2. Formelle Maßgeblichkeit

Hierunter wird verstanden, dass man als Steuerpflichtiger nicht nur an die abstrakten Vorschriften des Handelrechts gebunden ist, sondern darüber hinaus auch steuerrechtliche Vorschriften um- gesetzt werden müssen, sodass für die Gewinnermittlung , formelle Kriterien zur Anwendung kommen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung5
Inhaltsübersicht11
§ 1 Der Jahresabschluss19
A. Funktionen des Jahresabschlusses19
I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung und Kompetenzabgrenzung19
II. Grundsatz der Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz ( Exkurs)20
1. Handelsrechtliche Ansatzvorschriften und ihre Übernahme durch die steuerrechtliche Ermittlung des Gewinnes.20
2. Formelle Maßgeblichkeit20
3. Durchbrechung der Maßgeblichkeit21
4. Umkehrung der Maßgeblichkeit21
III. Informationsfunktion21
IV. Dokumentationsfunktion21
B. Bestandteile, Instrumente und Gliederung des Jahresabschlusses21
I. Aufstellung des Jahresabschlusses22
II. Gliederung der Bilanz22
III. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung23
1. Bilanzklarheit23
2. Bilanzwahrheit23
3. Bilanzkontinuität23
4. Vorsichtsprinzip23
5. Unternehmensfortführung (going concern)24
IV. Bewertung nach Handels- und Steuerrecht24
1. Anschaffungskosten24
2. Herstellungskosten24
§ 2 Gewinn- und Verlustrechnung26
A. Sinn und Zweck der Gewinn- und Verlustrechnung26
B. Aufbauprinzipien der Gewinn- und Verlustrechnung27
C. Internationale Bilanzierung27
D. Gesamt- und Umsatzkostenverfahren28
I. Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren ( GKV)29
II. Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren (UKV)30
III. Positionen der GuV31
IV. Positionen des Betriebsergebnisses nach dem Gesamtkostenverfahren31
1. Umsatzerlöse31
2. Erhöhungen oder Verminderungen des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen31
3. Andere aktivierte Eigenleistungen32
4. Sonstige betriebliche Erträge32
5. Materialaufwand32
6. Personalaufwand33
7. Abschreibungen (Exkurs)33
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen37
9. Positionen des Betriebsergebnisses nach dem UKV37
10. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen37
11. Vertriebskosten38
12. Allgemeine Verwaltungskosten38
13. Betriebsergebnis38
14. Positionen des Finanzergebnisses39
15. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit39
16. Außerordentliches Ergebnis39
17. Steuern vom Einkommen und Ertrag (Ertragsteuern)39
18. Sonstige Steuern39
19. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag40
V. Vor- und Nachteile beider Verfahren40
1. Vorteile beim Gesamtkostenverfahren40
2. Nachteile beim Gesamtkostenverfahren40
3. Vorteile beim Umsatzkostenverfahren41
4. Nachteile beim Umsatzkostenverfahren41
§ 3 Einstieg in die Bilanzanalyse am konkreten Beispiel GH Mobile43
A. Die GH Mobile GuV und Bilanz43
B. Vorgehensweise46
C. Die Gewinn- und Verlustrechnung46
I. Die Betriebsleistung/Gesamtleistung49
II. Einstandskosten bzw. Materialquote51
III. Die klassischen Betriebsausgaben (ohne Materialaufwendungen)52
IV. Personalkosten52
V. Abschreibungen53
VI. Sonstige betriebliche Aufwendungen53
VII. Das Betriebsergebnis54
VIII. Das Finanzergebnis54
IX. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit55
X. Das außerordentliche Ergebnis55
XI. Ergebnis vor Steuern56
XII. Steuern57
XIII. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag57
XIV. Zusammenfassung der GuV der GH-Mobile57
D. Die Bilanz57
I. Passiva58
II. Struktur der Passiva58
1. Eigenkapital58
2. Gezeichnetes Kapital59
3. Gewinnvortrag/Verlustvortrag und Rücklagen59
4. Begriff der Rücklagen59
Offene Rücklagen59
Stille Rücklagen59
Steuerfreie Rücklagen60
Sonderposten mit Rücklageanteil62
5. Das Gesamteigenkapital62
6. Rückstellungen63
Rückstellungen im Jahresabschluss63
Bildung und Auflösung von Rückstellungen64
Rückstellungskategorien65
Pensionsrückstellungen65
Steuerrückstellungen65
Sonstige Rückstellungen66
Rückstellungen für Jahresabschlusskosten66
Rückstellungen für Prozesskosten66
Rückstellungen für sonstige Sozialverpflichtungen gegenüber Arbeitnehmern66
Rückstellungen für noch nicht in Anspruch genommene Urlaube66
Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung ( Kulanzrückstellungen)66
Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen67
Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften67
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten67
7. Bewertung von Rückstellungen67
8. Verbindlichkeiten69
9. Rechnungsabgrenzungsposten70
10. Zusammenfassung Passivseite der Bilanz71
III. Aktiva71
IV. Struktur der Aktiva71
1. Anlagevermögen72
2. Ausstehende Einlagen72
3. Umlaufvermögen75
4. Vorräte76
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe76
Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen77
Fertige Erzeugnisse und Waren77
Handelswaren78
Gesamtvorräte78
5. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände80
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen80
Forderungen gegen verbundene Unternehmen und gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht81
Sonstige Vermögensgegenstände81
6. Wertpapiere82
7. Kasse, Bank, Schecks82
8. Aktive Rechnungsabgrenzungsposten83
9. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag83
10. Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz84
V. Was nicht in der Bilanz und GuV steht!85
1. Tilgungen85
2. Eigenkapitalgeberforderungen86
3. Neuinvestitionen87
4. Zusammenfassung87
Tilgungen88
Neuinvestitionen88
Eigenkapitalkosten89
5. Quintessenz89
§ 4 Reduktion der Komplexität am konkreten Beispiel der GH Mobile90
A. Sinn und Zweck90
B. Struktur-Bilanz und Struktur- GuV90
Die Struktur-Bilanz90
I. Struktur-Bilanz90
1. Aktivseite der Struktur-Bilanz90
Ausstehende Einlagen und Anlagevermögen in der Struktur- Bilanz91
Umlaufvermögen in der Struktur-Bilanz91
Finale Struktur der Aktivseite innerhalb der Strukturbilanz91
2. Passivseite der Struktur-Bilanz92
Eigenkapital in der Struktur-Bilanz92
Rückstellungen in der Struktur-Bilanz93
Verbindlichkeiten in der Struktur-Bilanz94
Finale Struktur der Passivseite innerhalb der Strukturbilanz95
II. Die Struktur-Bilanz mit Zahlen95
III. Die Struktur- GuV96
IV. Die Struktur- GuV mit Zahlen97
V. Weitere Vorab-Auswertungen97
§ 5 Detailanalysen am konkreten Beispiel der GH Mobile98
A. Die Kennzahl – das geheimnisvolle Wesen98
B. Vorgehensweise99
C. Die Analysefelder100
I. Vermögenskennzahlen100
1. Der Gesamtkapitalumschlag100
2. Anlagenintensität102
3. Vorratsreichweite und -umschlag104
4. Die Vorratsreichweite106
5. Umschlagdauer Umlaufvermögen109
6. Debitoren- und Kreditorenreichweiten und -ziele110
7. Debitorenreichweite und Debitorenziel111
8. Kreditorenreichweite und Kreditorenziel112
9. Kassenreichweite (Reichweite der liquiden Mittel)115
II. Kapitalstrukturkennzahlen116
1. Eigenkapitalquote116
2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen als Quote120
3. Kurzfristige Fremdkapitalquote121
III. Liquiditäts- und Finanzkraft bzw. Finanzierungskennzahlen122
1. Liquidität 1, 2. und 3. Grades122
2. Liquidität 1. Grades123
3. Liquidität 2. Grades123
4. Liquidität 3. Grades124
5. Cash Flow125
6. Anlagendeckung I (auch Anlagendeckung A genannt)132
7. Anlagendeckung II (auch Anlagendeckung B genannt)133
8. Dynamische Verschuldung133
9. Investitionsquoten134
10. Investitionsquote I135
11. Investitionsquote II135
12. (Re)Investitionsquote III137
13. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft138
IV. Erfolgskennzahlen139
1. Betriebsleistung139
2. Bruttoertragsquote139
3. Personalkostenintensitäten140
4. Personalkostenintensität I141
5. Personalkostenintensität II141
6. Abschreibungsintensität142
7. Mietaufwandsquote143
8. Exkurs Leasing143
9. Zinsintensität145
10. Zinsdeckungsquote146
11. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Erfolgsstruktur147
V. Renditekennzahlen147
1. Umsatzrentabilität147
2. Gesamtkapitalrentabilitäten149
3. Gesamtkapitalrentabilität I149
4. Gesamtkapitalrentabilität II150
5. Der Du Pont Baum151
6. Eigenkapitalrentabilitäten156
7. Eigenkapitalrentabilität (Basis HGB Definition)156
8. Eigenkapitalrentabilität (Basis haftendes Eigenkapital)157
9. Eigenkapitalrentabilität ( Basis wirtschaftliches Eigenkapital)158
10. Eigenkapitalumschlag159
11. Operative Rentabilität – Betriebsergebnis zu Betriebskapital162
12. Fremdkapitalrentabilität163
13. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität165
§ 6 Die Analyse des optimierten Zahlenwerkes168
A. Schrittweise Optimierung – Definition der Annahmen168
B. Ergebnisse der Optimierung170
C. Kennzahlen zum Vermögen und zur Vermögensstruktur nach Optimierung174
I. Gesamtkapitalumschlag (Faktor)176
II. Anlagenintensität (%)176
III. Vorratsumschlag (Faktor)176
IV. Vorräte zu Umsatz (%)176
V. Reichweite Bestände ( Tage)177
VI. Umschlagsdauer Umlaufvermögen ( Tage)177
VII. Debitorenziel ( Tage)178
VIII. Kreditorenziel ( Tage)178
IX. Reichweite Liquide Mittel ( Tage)178
X. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Vermögen und zur Vermögensstruktur nach Optimierung178
D. Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nach Optimierung179
I. Eigenkapitalquote (%) nach HGB180
II. Eigenkapitalquote – haftendes Eigenkapital (%)181
III. Eigenkapitalquote – wirtschaftliches Eigenkapital (%)181
IV. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ( Quote %)182
V. Kurzfristiges Fremdkapital ( Quote %)183
VI. Zusammenfassung der Kennzahlen zum Kapital und zur Kapitalstruktur nach Optimierung184
E. Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nach Optimierung184
I. Liquidität I (%)186
II. Liquidität II (%)187
III. Liquidität III (%)187
IV. Cash Flow zu Gesamtkapital (%)188
V. Cash Flow-Umsatzrate (%)188
VI. Anlagendeckung I (%)188
VII. Anlagendeckung II (%)188
VIII. Dynamische Verschuldung/Kredittilgungsdauer ( Jahre)189
IX. Investitionsquote I (%)189
X. Investitionsquote II (%)190
XI. (Re)Investitionsquote III (%)191
XII. Selbstfinanzierungsquote (%)191
XIII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Liquidität und Finanzkraft nach Optimierung192
F. Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung192
I. Bruttoertragsquote (%)194
II. Personalkostenintensität I (%) und Personalkostenintensität II ( %)194
III. Abschreibungsintensität (%)194
IV. Mietaufwandsquote (%)195
V. Zinsintensität (%)195
VI. Zins- und Mietintensität (%)195
VII. Zinsdeckungsquote (%)195
VIII. Zusammenfassung Kennzahlen zur Erfolgsstruktur nach Optimierung196
G. Kennzahlen zur Rentabilität nach Optimierung197
I. Umsatzrentabilität (%)199
II. Gesamtkapitalrentabilität I (%)200
III. Gesamtkapitalrentabilität II (%)200
IV. Eigenkapitalrentabilität (HGB) (%)201
V. Eigenkapitalrentabilität (Haftendes Eigenkapital) (%)201
VI. Eigenkapitalrentabilität ( Wirtschaftliches Eigenkapital) (%)201
VII. Die Eigenkapitalrentabilitäten nach Steuern (%)203
VIII. Eigenkapitalumschlag (Faktor)204
IX. Betriebsergebnis/Betriebskapital (%) – die operative Rentabilität (%)204
X. Fremdkapitalrentabilität (%)205
XI. Das Du Pont Schema mit den entsprechenden Kennzahlen nach Optimierung205
XII. Zusammenfassung der Kennzahlen zur Rentabilität und den Du Pont Berechnungen nach Optimierung209
H. Schlussbetrachtungen219
Anhang220
Stichwortverzeichnis238

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

arznei-telegramm

arznei-telegramm

Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm®  ist neutral und ...

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...