Vorwort | 6 |
Inhalt | 11 |
ITheoretische Perspektiven | 13 |
1Grundfragen wissenschaftlicher Weiterbildung | 14 |
1 Zur Begrifflichkeit | 14 |
2 Formate wissenschaftlicher Weiterbildung | 16 |
3 Zur Geschichte der wissenschaftlichen Weiterbildung | 17 |
4 Herausforderungen wissenschaftlicher Weiterbildung | 20 |
5 Strukturelle Verortung der Weiterbildung als Hochschulaufgabe | 21 |
6 Finanzierung wissenschaftlicher Weiterbildung | 25 |
7 Kapazitätswirksamkeit | 26 |
8 Anerkennung vorgängiger Kompetenzen | 27 |
9 Schlussbemerkung | 29 |
Literatur | 29 |
2Diskursmuster und Zukunftspotenziale der wissenschaftlichen Weiterbildung | 32 |
1 Diskursmuster | 34 |
2 Wissenschaftliche Weiterbildung in Zeiten von Bologna | 37 |
3 Anstelle eines Fazits | 45 |
Literatur | 46 |
3Potenziale der Erwachsenenbildung für die Universitäten. Wie kann die Durchlässigkeit zwischen erwachsenenbildnerischer und hochschulischer Bildungsarbeit erhöht werden? | 47 |
1 Einleitung | 47 |
2 Universitäten als Erwachsenenbildungseinrichtungen? | 48 |
3 Impulse aus der Erwachsenenbildung | 50 |
4 Das Potenzial erwachsenengerechter wissenschaftlicher Weiterbildung | 53 |
Literatur | 55 |
4Lebenslanges Lernen an der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU) München. Was kann wissenschaftliche Weiterbildung an einer forschungsstarken Universität leisten? | 57 |
1 Lebenslanges Lernen und wissenschaftliche Weiterbildung an der LMU – Angebotsspektrum und Konzept | 58 |
1.1 Angebotsspektrum wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU | 58 |
1.2 Entwicklungskonzept wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU (STRUKTUR 2011) | 61 |
2 Entwicklungsperspektive wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU | 69 |
2.1 Umsetzung des Konzepts wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU (STRUKTUR 2015) | 69 |
2.2 Weiterentwicklung bestehender Formate wissenschaftlicher Weiterbildung an der LMU | 71 |
3 Fazit | 71 |
Literatur | 72 |
IIGood Practice | 74 |
5„Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung“ | 75 |
1 Ausgangsbedingungen | 75 |
2 Projekt „Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung“ | 76 |
3 Angebote im Blended-Learning-Format | 77 |
4 Ergebnisse | 79 |
5 Resümee und Ausblick | 80 |
Literatur | 81 |
6TeilnehmerInnen im Fokus. Ergebnisse einer Analyse der Teilnehmendenstruktur an der Schnittstelle zwischen universitärem System und dem Weiterbildungsmarkt | 82 |
1 Ausgangslage | 82 |
2 Zielgruppen in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 84 |
3 Methodisches Vorgehen | 86 |
4 Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung – eine Typologie | 87 |
5 Teilnehmende wissenschaftlicher Weiterbildung – quo vadis? | 98 |
Literatur | 100 |
7Fachübergreifender Kompetenzenmix als Trumpf in der Weiterbildung. Ein Beispiel | 102 |
1 Das Zentrum für Soziale Kompetenz | 102 |
2 Objektive Qualität von Fachkompetenz | 105 |
3 Subjektive Erwartungshaltung der AbnehmerInnen der Leistung | 106 |
4 Qualifikationen einer Mediatorin/eines Mediators | 107 |
5 Kompetenzenmix in anderen Bereichen | 109 |
6 Ziele in der Ausbildung und im Studium | 110 |
7 Normative Vorgaben | 111 |
8 Die Grazer Reaktion | 113 |
9 Die Besonderheiten der Ausbildung | 113 |
10 Der ganzheitliche Umgang mit Konflikten | 114 |
11 Schluss | 116 |
Literatur | 116 |
8Welchen Wert haben Universitätslehrgänge für TeilnehmerInnen. Empirische Erhebung der Kaufentscheidungsgründe | 118 |
1 Einleitung | 118 |
2 Stand der Literatur | 119 |
3 Entwicklung der Hypothesen | 120 |
4 Ergebnisse | 120 |
5 Diskussion der Ergebnisse | 129 |
6 Weiterer Forschungsbedarf | 130 |
Literatur | 130 |
9Angewandte wissenschaftliche Weiterbildung im Bereich der klinischen Embryologie | 132 |
1 Der Master-Universitätslehrgang „Klinische Embryologie“ | 133 |
2 Geschichtliche Entwicklung der Reproduktionsmedizin | 134 |
3 Internationale Entwicklung | 135 |
4 Struktur und Aufbau des Universitätslehrgangs | 136 |
5 TeilnehmerInnen | 137 |
6 Weiterbildung als Motor für private Forschungsinitiativen und universitäre Lehre | 139 |
7 Ethik | 140 |
8 Technische Entwicklung | 142 |
9 Softskills | 145 |
10 Perspektive: Der „second track“ als Bereicherung für Studierende der Humanmedizin | 145 |
11 Internationalisierung als Markterweiterungsstrategie hochspezialisierter Ausbildungen | 146 |
Literatur | 147 |
10Gesundheits- und Krankenpflege goes Science | 148 |
1 Einleitung | 148 |
2 Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext des Bildungsanspruches | 150 |
3 Kooperation des Landes Steiermark mit der Karl- Franzens-Universität Graz, UNI for LIFE | 153 |
3.1 Universitätslehrgänge | 155 |
3.1.1 Universitätslehrgang für LehrerInnen in der Gesundheits- und Krankenpflege | 156 |
3.1.2 Universitätslehrgang für Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens (Teil I und Teil II) | 158 |
3.2 Universitätskurse | 162 |
3.2.1 Universitätskurs für Führungsaufgaben (mittleres Pflegemanagement) Teil I | 162 |
3.2.2 Case- und Care Management mit oder ohne integriertes mittleres Pflegemanagement | 162 |
3.2.3 Sachverständige in der Gesundheits- und Krankenpflege | 163 |
4 Qualifikationen für die Lehre in der wissenschaftlichen Weiterbildung | 164 |
5 Die Bedeutung der universitären Weiterbildungen für die Professionalisierung in den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen | 165 |
Literatur | 166 |
11Analyse der Fort- und Weiterbildung von LehrerInnen an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Basis für eine qualitätsorientierte Steuerung des hochschulischen Angebotes | 167 |
1 Pädagogische Hochschulen allgemein | 167 |
2 Pädagogische Hochschule Steiermark | 169 |
3 Fort- und Weiterbildung – Kennzahlen und Leitbild | 169 |
4 Merkmale von Qualität der Lehre | 171 |
5 Rahmenbedingungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung | 172 |
6 Empirische Erhebung | 173 |
6.1 Ziele und Forschungsdesign | 173 |
6.2 Beschreibung der Stichprobe | 176 |
6.3 Auszug aus den Ergebnissen | 177 |
6.4 Folgerungen aus den Ergebnissen | 182 |
Literatur | 184 |
AutorInnenverzeichnis | 186 |