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E-Book

Crossmediales Publizieren im Verlag

AutorTobias Ott
VerlagDe Gruyter Saur
Erscheinungsjahr2014
ReihePraxiswissenISSN 
Seitenanzahl160 Seiten
ISBN9783110307047
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis74,95 EUR

In this work, an optimal approach for transitioning to a new XML workflow process in the publishing industry is illustrated based upon the exigencies of three different types of publishers: a publisher of literary fiction, a scientific publishing house, and a publisher of self-help and children's books. After presenting basic technical issues, a suitable cross-media publishing strategy is proposed for each type of publishing house.



Tobias Ott, Pagina, Tübingen

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Teil I: Eine Branche im Wandel11
1 Warum crossmedial Publizieren?13
1.1 Verschiedene Verlage – unterschiedliche Anforderungen14
1.2 Der Weg zum content-zentrierten Verlag15
Teil II: Die Technik19
2 Eine kritische Bestandsaufnahme21
2.1 Immer Probleme mit den Sonderzeichen21
2.2 Viele Dateiformate verderben den Content22
2.3 Reflowable Text oder: Die Umbruchautonomie der Lesegeräte24
3 Technische Voraussetzungen für das crossmediale Publizieren26
3.1 Das Geheimnis der Zeichencodierung26
3.1.1 Die Lösung: Character Entities28
3.1.2 Unicode30
3.2 Die Datenqualität32
3.3 Der Anspruch eines Verlages an seine Daten35
3.4 Allgemeine Anforderungen an medienneutrale Daten37
4 Daten strukturieren mit Auszeichnungssprachen38
4.1 Strukturen statt Formatierungen38
4.2 Systematische Auszeichnung: Die »Markup Language«39
4.2.1 SGML – die Standard Generalized Markup Language39
4.2.2 HTML – die Hypertext Markup Language40
4.2.3 XML – die Extensible Markup Language40
4.3 XML – eine Auszeichnungssprache41
4.3.1 Erste XML-Dateien erstellen42
4.3.2 Exkurs: Standard-Entities in XML43
4.3.3 Hierarchien in XML44
4.3.4 Leere Elemente45
4.3.5 Attribute in XML45
4.4 Die Wohlgeformtheit47
4.5 Die Baumstruktur in XML-Dokumenten48
4.6 XML – ein freies Format49
4.7 Semantisches Markup – die Dinge beim Namen nennen49
4.8 XML – Ein Regelwerk zum Selbermachen51
4.8.1 Die DTD52
4.8.2 Standard-DTDs54
5 XML in der Verlagspraxis55
5.1 Verlagsprojekte und XML55
5.2 Der Weg zu XML56
5.2.1 Der erste Schritt: Die XML-Grammatik56
5.2.2 XML first – XML last56
5.2.3 Integration von XML in die Verlagsarbeit59
6 Elektronische Publikationen60
6.1 HTML – Die Datenbasis60
6.1.1 HTML – Das Prinzip60
6.1.2 HTML im Detail62
6.1.3 Exkurs: Namespaces63
6.1.4 Erste eigene HTML-Seiten63
6.1.5 Semantik in HTML: Die Klassen67
6.1.6 Die »freien« Elemente
und
68
6.2 CSS – die wichtigste Formatierungssprache weltweit71
6.2.1 Das Prinzip von CSS71
6.2.2 CSS einbinden72
6.2.3 CSS – die Syntax74
6.2.4 Die Maßeinheiten in CSS77
6.2.5 Farben in CSS definieren78
6.2.6 Schriften definieren in CSS79
6.2.7 Abstände definieren – das Box-Modell80
6.2.8 Die Selektoren in CSS82
6.3 EPUB und MobiPocket85
6.3.1 Der Aufbau eines EPUB-Dokuments86
6.4 Styling von E-Books mit CSS89
6.4.1 Abbildungen im EPUB90
6.4.2 Schriftendarstellung im EPUB91
6.4.3 Grenzen der Formatierung im EPUB91
6.4.4 Das Kindle-Format MobiPocket92
6.4.5 Ein E-Book automatisiert erstellen92
7 Strukturierte Daten transformieren96
7.1 XSLT96
7.1.1 Was ist XSL?97
7.1.2 XSLT – die Skriptsprache für XML-Daten97
7.1.3 Transformationen mit XSLT98
7.1.4 Die XSLT-Arbeitsumgebung99
7.1.5 Das XSLT-Template99
7.1.6 Das XSLT-Stylesheet101
7.1.7 Das Output-Element102
7.1.8 Template-Elemente103
7.1.9 Auf Knotenwerte zugreifen105
7.1.10 Bedingte Verarbeitung und Selektion106
7.1.11 Sortierung107
7.1.12 Nummerierung107
7.1.13 Variablen und Parameter108
7.1.14 Einsatz und Grenzen von XSLT109
7.2 Eine kurze Einführung in XPath111
7.2.1 Das XML-Datenmodell111
7.2.2 Syntax111
7.2.3 XPath zur Navigation in XML-Dokumenten112
7.2.4 XPath zur Analyse von XML-Dokumenten113
7.2.5 Absolute Pfadangaben/relative Pfadangaben113
Teil III: Strategien zum crossmedialen Workflow117
8 Printproduktion und XML – spezifische Probleme der Verlage119
8.1 Stolperstein 1: Layoutintensive Einzeltitel lassen sich nicht automatisieren119
8.2 Stolperstein 2: Die Daten werden erst im Satzprozess auskorrigiert120
8.3 Stolperstein 3: Verlagsdaten enthalten überdurchschnittlich viel »Mixed Content«120
8.4 Stolperstein 4: Nicht jedes Satzsystem beherrscht XML121
8.5 Stolperstein 5: Viele Verlage haben eine geringe Zweitverwertungstiefe122
9 Automatisieren der Printproduktion123
9.1 Konvertierung der Manuskriptdaten nach XML123
9.2 Qualitätssicherung der XML-Daten123
9.3 Unterscheidung der Satzsysteme nach Software-Gattungen124
9.3.1 Layoutsatzsysteme124
9.3.2 Textverarbeitungsprogramme125
9.3.3 Werksatzsysteme126
9.3.4 Vollautomatisierter Satz127
9.3.5 Verarbeitung der Daten nach dem Satz128
9.4 Die Alternative zum Roundtripping: Die Produktion über ein Content Management System129
9.5 Der richtige Weg für jeden Verlag132
10 Szenarien der Umstellung133
10.1 Wenn der Workflow feststeht: Entscheidung über die XML-Struktur135
10.2 Einführung eines XML-Workflows im Verlag139
Teil IV: Anhang143
Abkürzungen145
Glossar146
Register158
Über den Autor160

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