Cover | 1 |
Inhalt | 12 |
Einleitung | 16 |
Erzählen schafft personale Welt | 19 |
Erzählen bewertet Gelebtes | 20 |
Erzählen verwandelt das Gegebene | 20 |
Erzählen deponiert das Eigene beim anderen | 21 |
Erzählen will Glauben | 22 |
Erzählen schafft narrative Muster | 23 |
Erzählen nimmt Einfluss auf das Handeln | 23 |
Narrative Kommunikation ist ein Spiel | 23 |
Die Rolle des Erzählers bei Freud | 24 |
Die erzählanalytische Arbeitsgruppe Jakob in Zürich | 25 |
Zu den Textauszügen | 26 |
1 Erzählen | 28 |
Erzählen in der Psychoanalyse | 29 |
Der Therapeut als Erzähler | 40 |
Narrative Erinnerung als Schöpfung | 54 |
Der Anfang des Erzählens im kindlichen Leben | 59 |
Erzählen als Beziehungshandeln | 65 |
Erzählen als Kreditgeben | 67 |
Das erzählte Ereignis | 69 |
Mündliche Alltagserzählung und Lexikalisierung der „Welt-für-mich“ | 75 |
Die Dimension „Geschehen“ | 77 |
Die Dimension „Fühlen“ | 78 |
Die Dimension „Wollen“ | 79 |
Die Dimension „Handeln“ | 80 |
Die Dimension „Schaffen“ | 81 |
Der Traum im Vergleich zur Erzählung | 83 |
Erzählen als Selbstheilung | 85 |
Imaginatives Selbstbewusstsein | 88 |
Persönliches Erzählen und Kranksein | 99 |
Umgang mit psychischem Leiden | 107 |
Krankheit als spezifische Verfassung im Beziehungskontext | 110 |
Muster des Erzählens in der Psychotherapie | 111 |
Verlauf und Entwicklung in der Krankheitserzählung | 118 |
„So geht es zu“ in der Krankheitserzählung | 119 |
Die Katastrophe in der Krankheitserzählung | 121 |
Die Metamorphose in der Krankheitserzählung | 123 |
Das problematische Ich in der Krankheitserzählung | 125 |
Der problematische Andere in der Krankheitserzählung | 130 |
Fazit und Ausblick | 131 |
2 Wünschen | 134 |
Erzähl- und Wunschdynamik | 134 |
Wunschthemen zwischen Praxis und Beziehung | 139 |
Erfüllung und Katastrophe | 141 |
Von der Heimatbasis zur Hingabe – ein Panorama | 143 |
Verbundenheit und Sicherheit oder Heimat oder heile Welt | 145 |
Ewige Kindlichkeit – ewige Elterlichkeit oder Auf ewig ein Kind sein, auf ewig ein Kind haben | 145 |
Das steuernde Objekt oder Macht oder Regie und Kontrolle | 146 |
Das loyale Alter Ego oder Loyalität oder Freundschaft | 146 |
Phallische Integrität oder Profilierung oder Anerkennung | 146 |
Selbstgenügsamkeit oder „splendid isolation“ oder Einsamkeit | 147 |
Männlicher und weiblicher ödipaler Triumph oder Liebe oder Privilegierung oder Intimisierung | 147 |
Anerkennung durch die Gewissensinstanz oder Moral oder moralisches Glück | 148 |
Generativität oder Fruchtbarkeit oder Hingabe oder Wachsen und Gedeihen | 148 |
Von der Heimatbasis zur Hingabe – narrative Muster und ausgewählte Beispiele | 149 |
Verbundenheit und Sicherheit oder Heimat oder heile Welt | 149 |
Ewige Kindlichkeit – ewige Elterlichkeit oder Auf ewig ein Kind sein, auf ewig ein Kind haben | 152 |
Das steuernde Objekt oder Macht oder Regie und Kontrolle | 155 |
Das loyale Alter Ego oder Loyalität oder Freundschaft | 158 |
Phallische Integrität oder Profilierung oder Anerkennung | 162 |
Selbstgenügsamkeit oder „splendid isolation“ oder Einsamkeit | 170 |
Männlicher und weiblicher ödipaler Triumph oder Liebe oder Privilegierung oder Intimisierung | 173 |
Anerkennung durch die Gewissensinstanz oder Moral oder moralisches Glück | 180 |
Generativität oder Fruchtbarkeit oder Hingabe oder Wachsen und Gedeihen | 183 |
Navigieren zwischen Erfüllung und Katastrophe | 186 |
Fazit und Ausblick | 189 |
3 Beziehung | 191 |
Klinische Erzählanalyse in der Praxis | 191 |
Vermittlung von Erzähl- und Psychodynamik | 192 |
Ablauf der Erzählanalyse | 193 |
Beispiel für eine klinische Erzählanalyse | 196 |
Der Therapeut als Anwalt und Mentor | 199 |
Amalie genügsam | 199 |
Paul heimatlos | 204 |
Imaginieren und Handeln | 205 |
Kreditgeben in der Psychotherapie | 206 |
Die Erzählung als gemeinsames Drittes | 213 |
Klara zwischen den Fronten | 215 |
Gregor ohne Aussicht | 218 |
Mündliche Alltagserzählungen – Herausforderungen und Proben | 224 |
Fazit und Ausblick | 225 |
Glossar | 227 |
Literatur | 234 |
Sachverzeichnis | 243 |