Sie sind hier
E-Book

Dementia Care Sensitive Demands

Soziale, medizinische und pflegerische Bedarfslagen von Menschen mit Demenz

AutorKlaus Pöschel, Stefan Spannhorst
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl234 Seiten
ISBN9783658236199
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Die Autoren stellen eine Untersuchung der Bedarfslagen von Menschen mit Demenz (MmD) vor, die eine umfangreiche Analyse von Behandlungsdokumenten gerontopsychiatrischer Patienten, Experteninterviews sowie eine Befragung von einweisenden Hausärzten umfasst. Häufig liegt der Schwerpunkt der sozialen, pflegerischen und/oder medizinischen Bedarfslagen an der ambulant-stationären Schnittstelle. Die genannten Aspekte bilden in ihrer Komplexität und ihrem Zusammenspiel das dynamische Konzept der Dementia Care Sensitive Demands (DCSD). Dieses Konzept kann Akteuren verschiedener Berufe, die an der Versorgung von MmD beteiligt sind, eine strukturierte Analyse der Bedarfe und ihres komplexen Zusammenwirkens ermöglichen und eine multiprofessionelle Zusammenarbeit darstellbar machen. 

Dr. rer .pol. Klaus Pöschel ist Pflegerischer Leiter der Gerontopsychiatrie einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.
Dr. med. Stefan Spannhorst ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie an einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Abteilung Gerontopsychiatrie.
Beide Autoren sind Master of Arts - Versorgung von Menschen mit Demenz und chronischen Einschränkungen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis14
Abkürzungsverzeichnis16
Abstract Deutsch18
Abstract English19
1 Einleitung20
1.1 Hinführung zum Thema20
1.2 Aktuelle Studienlage20
1.3 Menschen mit Demenz im Krankenhaus21
1.4 ACSC21
1.5 BPSD22
1.6 Gründe für Einweisungen in die Gerontopsychiatrie23
1.7 Die ambulant-stationäre Schnittstelle25
1.8 Vorstudie26
1.9 Kapitelübersicht27
2 Finanzierung und Hilfesysteme für Menschen mit Demenz28
2.1 Demenz und Sozialstaat – Finanzierung28
2.1.1 Soziale Sicherung in Deutschland28
2.1.2 Das Sozialrecht und dessen Einfluss auf die Versorgung von MmD29
2.2 Versorgungsmöglichkeiten und –settings für MmD31
2.2.1 Das informelle Hilfesystem32
2.2.2 Das formelle Hilfesystem34
2.3 Psychosoziale Faktoren und Phänomene als Einflussgrößen für MmD36
2.3.1 Sozialpsychologisches Phänomen Demenz37
2.3.2 Psychosoziale Faktoren der Demenz38
2.4 Schnitt- und mögliche Bruchstellen in der Versorgung von MmD40
2.4.1 Schnittstellen im Gesundheitswesen41
2.4.2 Konzept der Schnittstellenanalyse43
2.4.2.1 Ebene des sachlichen Zusammenhangs43
2.4.2.2 Ebene des personellen Zusammenhangs43
2.4.2.3 Ebene des institutionellen Zusammenhangs44
2.4.2.4 Ebene des zeitlichen Zusammenhangs44
2.4.2.5 Ebene des konzeptionellen Zusammenhangs44
2.4.2.6 Prozessuale Analyse systemischen Handlungsgeschehens45
3 Phänomen der Demenz aus medizinischer Sicht47
3.1 Multidisziplinärer Ansatz47
3.2 Symptomatik mit uneinheitlichem pathologischem Korrelat47
3.3 Konsensuskriterien und diagnostische Sicherheit48
3.4 Mangel an Eindeutigkeit in Symptomatik und indizierter Therapie49
3.5 Multiprofessionalität in der Gerontopsychiatrie50
3.6 Multiprofessionalität als Strukturgeber51
3.7 BPSD und Delir als berufsgruppenübergreifende Herausforderung52
3.8 Die Medizinische Diagnose als Schlüssel für die Versorgung von MmD53
3.9 Zusammenfassung54
4 Phänomen der Demenz aus pflegerischer Sicht55
4.1Pflegerischer Hilfebedarf55
4.1.1 Der Pflegebedürftigkeitsbegriff55
4.1.2 Begutachtung von Pflegebedürftigkeit58
4.2 Phänomen Demenz als pflegerische Anforderung60
4.2.1Pflegerische Versorgung von Menschen mit Demenz62
4.2.2 Herausfordernde Verhaltensweisen bei MmD65
5 Multiprofessionalität und Komplexität der Versorgung69
5.1 Komplexität und Schnittstellen in der Versorgung von MmD69
5.2 Neue Perspektiven durch Multiprofessionalität71
5.3 Hemmende Faktoren für Multiprofessionalität72
5.4 Fördernde Faktoren für Multiprofessionalität74
5.5 Implementierung von Multiprofessionalität74
5.6 Implikationen für die vorliegende Arbeit77
6 Forschungsmethodik und -design78
6.1 Forschungsfrage78
6.2 Forschungsdesign78
6.2.1 Forschungsfeld79
6.2.1.1 Abteilung für Gerontopsychiatrie79
6.2.1.2 Initiative von Hausärzten / Hausärztenetzwerk80
6.2.1.3 Akteure im ambulanten Versorgungsumfeld von MmD80
6.2.2 Methodologische Triangulation81
6.3 Retrospektive Dokumentenanalyse82
6.3.1Dokumentenarten83
6.3.2 Bestimmung des Studienzeitraums und der Studienpopulation83
6.3.3 Das Analyseinstrument84
6.3.4 Datenkodierung85
6.3.5 Datenerfassung und -auswertung86
6.3.6 Auswertung weiterer Textelemente86
Kategorie Kategorie Kategorie Diagnose bei Behandlungsauftrag Dringlichkeit Einweisung (DIA) (BA) (DRI)87
6.4 Qualitative Analyse von Experteninterviews87
6.4.1 Vorüberlegungen zum Interviewleitfaden87
6.4.2 Kriterien zur Expertenauswahl89
6.4.3 Entwicklung des Interviewleitfadens90
6.4.4 Ziel der Experteninterviews91
6.4.5 Transkription91
6.4.6Dateninterpretation92
6.5Befragung von Hausärzten und Gruppendiskussion94
6.5.1 Grundlagen94
6.5.2 Anlehnung an eine durchgeführte Umfrage in Mecklenburg-Vorpommern95
6.5.3 Aufbau des Fragebogens95
6.5.4 Methodik der Gruppendiskussion96
7 Ergebnisdarstellung der Dokumentenanalyse97
7.1 Auswertung der Grund- und Stammdaten97
7.1.1 Alter97
7.1.2 Kranken- und Pflegeversicherung98
7.1.3 Einweiser | Neu- und Wiederaufnahmen98
7.2 Sozialdaten und Hilfesystem100
7.2.1Lebensmittelpunkte vor Einweisung und nach Entlassung100
7.2.2 Vorsorgevollmacht und Betreuung102
7.2.3 Hilfesystem102
7.2.3.1 Hilfesystem informell102
7.2.3.2 Hilfesystem formell103
7.3 Medizinische Diagnosen104
7.3.1 Akute und chronische somatische Erkrankungen104
7.3.2 Psychiatrische Diagnosen106
7.3.2.1 Akutpsychiatrische Einweisungsdiagnosen106
7.3.2.2 Demenzdiagnosen107
7.4 Pflegerische Diagnosen108
7.4.1 Pflegerischer Hilfebedarf108
7.4.2 Hilfebedarf Kognition und Kommunikation108
7.4.3 Hilfebedarf Verhalten und Psyche110
7.5Diagnosen, Behandlungsaufträge und Dringlichkeitsstatus112
7.6 Untersuchung von Zusammenhängen115
7.6.1 Kreuztabellen115
7.6.2 Lebensmittelpunkte115
7.6.2.1 Wechsel des Lebensmittelpunkts nach Krankenhausaufenthalt116
7.6.2.2 Zusammenhang zwischen informellen Versorgungssettings und häuslichem Lebensmittelpunkt116
7.6.3 Zusammenhänge unter dem Aspekt der Wiederaufnahme117
7.6.4 Zusammenhänge unter dem Aspekt der Übernahme zur stationären Weiterbehandlung119
7.6.5Verweildauern121
7.7Analyse von Behandlungsverläufen124
7.7.1 Einleitung zur Darstellung von Behandlungsverläufen124
7.7.2 Darstellung der Behandlungsverläufe124
7.7.2.1 Patientin 1 – 78 Tage Verweildauer124
7.7.2.2 Patientin 2 – 109 Tage Verweildauer125
7.7.2.3 Patientin 3 – 75 Tage Verweildauer125
7.7.2.4 Patient 4 - Verweildauer 107 Tage126
7.7.3 Zusammenfassende Darstellung der Verlaufsbeschreibungen127
8 Ergebnisse der Hausärztebefragung und der Gruppendiskussion128
8.1 Einleitung128
8.2 Basisdaten über teilnehmende Hausärzte128
8.3 Nutzung von Screeninginstrumenten zur Früherkennung einer Demenz129
8.4 Aufklärung über die Diagnose einer Demenz130
8.5 Hilflosigkeit im Umgang mit MmD130
8.6 Einsatz eines Care Managers132
8.7 Die Ambulant-stationäre Schnittstelle132
8.8 Schnittstellenübergreifende Perspektive der Gruppendiskussion134
9 Ergebnisdarstellung der Experteninterviews136
9.1 Einführung in das Kategoriensystem136
9.2 Soziale Bedarfslagen139
9.2.1 Hilfesystem Informell139
9.2.1.1 Kommunikation/Multiprofessionelle Zusammenarbeit139
9.2.1.2 Dekompensation140
9.2.1.3 Schnittstellen140
9.2.1.4 Grenzen141
9.2.1.5 Komplexe/gemischte Einweisungsgründe141
9.2.1.6 Entwicklungen142
9.2.1.7 Widersprüche142
9.2.2 Multiprofessionelle Zusammenarbeit143
9.2.2.1 Schnittstellen der multiprofessionellen Zusammenarbeit143
9.2.2.2 Gute Zusammenarbeit143
9.2.2.2.1 Fördernde Faktoren der Zusammenarbeit (Erfolgsfaktoren)143
9.2.2.2.2 Erwartungen an die Zusammenarbeit145
9.2.2.2.3 Beispiele guter Zusammenarbeit146
9.2.2.3 Beeinträchtigte Zusammenarbeit146
9.2.2.3.1 Hemmende Faktoren der Zusammenarbeit146
9.2.2.3.2 Beispiele schlechter Zusammenarbeit / Faktoren des Misserfolgs147
9.2.2.4 Schnittstellen genau bezeichnet148
9.2.2.5 Steuerungsfaktoren in der Zusammenarbeit148
9.2.2.5.1 Grenzen148
9.2.2.5.2 Möglichkeiten des Versorgungssystems149
9.2.2.6 Veränderungen und Entwicklungen in der Zusammenarbeit149
9.2.2.7 Zusammenbruch der Zusammenarbeit150
9.2.3 Psychosoziale Faktoren150
9.2.3.1 Kommunikation/Multiprofessionelle Zusammenarbeit151
9.2.3.2 Psychosoziale Faktoren, die Versorgungsstrukturen und Einweisungsgründe mitbestimmen152
9.2.3.3 Berufliche Grenzen153
9.2.3.4 Psychosoziale Entwicklungen154
9.2.3.5 Widersprüche154
9.2.4 Hilfesystem Formell155
9.2.4.1 Formelle Hilfesysteme155
9.2.4.2 Dekompensationen des Hilfesystems156
9.2.4.2.1 Dekompensation führt zu einer Einweisung156
9.2.4.2.2 Grenzen und Fehler157
9.2.4.3 Zusammenarbeit / Erwartungshaltung157
9.2.4.3.1 Zusammenarbeit157
9.2.4.3.2 Bindung und Tragfähigkeit158
9.2.4.3.3 Erfolgsfaktoren159
9.2.4.3.4 Grenzen der Zusammenarbeit159
9.2.4.4 Subkategorie: Akteure und Schnittstellen160
9.2.4.4.1 Akteure160
9.2.4.4.2 Schnittstellen161
9.2.4.4.3 Qualität und Qualifizierung161
9.2.4.5 Versorgungssystem161
9.2.4.5.1 Systemzugang161
9.2.4.5.2 Steuerungswirkung der Finanzierung162
9.2.4.5.3 Grenzen des Versorgungssystems163
9.2.4.6 Kommunikationen163
9.2.4.6.1 Formelle Kommunikation163
9.2.4.6.2 Informelle Kommunikation164
9.2.4.7 Technische Hilfsmittel164
9.2.4.8 Professionelle Grenzen im formellen Hilfesystem165
9.2.4.9 Veränderungen und Entwicklungen165
9.3 Medizinische Bedarfslagen166
9.3 Medizinische Diagnosen166
9.3.1 Medizinische Diagnosen166
9.3.2 Kommunikation und multiprofessionelle Zusammenarbeit166
9.3.3 Charakteristika und Settings zur Einweisung führender Erkrankungen168
9.3.4 Komplexe Einweisungsgründe unter Berücksichtigung sozialer, pflegerischer und medizinischer Ebenen168
9.3.5 Schnittstelle169
9.3.6 Grenzen169
9.3.7 Entwicklungen170
9.3.8Widersprüche170
9.4 Pflegerische Bedarfslagen171
9.4.1 Pflegerischer Hilfebedarf171
9.4.2 Soziale und Pflegerische Einweisungsgründe172
9.4.2.1 Eskalation172
9.4.2.2 Unterstützungssysteme / Zusammenleben173
9.4.2.3 Verhaltensstörungen174
9.4.2.4 Veränderungen174
10 Zusammenführung der Forschungsergebnisse175
10.1 Einleitung175
10.2 Soziale Bedarfslagen175
10.2.1 Informelles Hilfesystem175
10.2.2 Psychosoziale Faktoren178
10.2.3 Multiprofessionelle Zusammenarbeit179
10.2.4 Formelles Hilfesystem183
10.3 Pflegerische Bedarfslagen184
10.4 Medizinische Bedarfslagen186
10.5 Dementia Care Sensitive Demands187
10.5.1 Das dynamische Konzept der Dementia Care Sensitive Demands187
10.5.2 Soziale Bedarfslagen190
10.5.3 Medizinische Bedarfslagen193
10.5.4 Pflegerische Bedarfslagen194
10.5.5 Beantwortung der Forschungsfrage196
11 Ergebnisdiskussion200
11.1 Diskussion von Studiendesign und Methoden200
11.2 Diskussion der Forschungsergebnisse204
11.2.1 Soziale Bedarfslagen204
11.2.2 Pflegerische Bedarfslagen206
11.2.3 Medizinische Bedarfslagen208
11.3 Diskussion und Perspektiven des neuen Konzeptes der DCSD210
12 Literaturverzeichnis215

Weitere E-Books zum Thema: Pflege - Heilberufe - Betreuung - Altenpflege

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Sozialmedizin in der Sozialarbeit

E-Book Sozialmedizin in der Sozialarbeit
Forschung für die Praxis Format: PDF

Die Sozialmedizin innerhalb der Sozialarbeit beschäftigt sich in Forschung und Praxis insbesondere mit Fragen von Gesundheit und Krankheit sowie der Gesundheits- versorgung sozial benachteiligter…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Rheuma-Funktionstraining

E-Book Rheuma-Funktionstraining
Grundkurs Format: PDF

Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung leidet an Rückenschmerzen, die sich zum Teil durch ein wiederholtes Funktionstraining vermeiden oder zumindest reduzieren lassen. Professor Reinhard…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum

Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...