Buchtitel | 1 |
Impressum | 4 |
Inhalt | 5 |
Vorwort zur Dokumentation der 34. Münsterschen Gespräche zur Pädagogik | 7 |
Auf den Lehrer kommt es an?! Unterstützungfür professionelles Handeln angesichts aktueller Herausforderungen – eine Einführung (Paul Platzbecker) | 11 |
1. Hinführung: der Perspektivwechsel vom Lehren zum Lernen | 11 |
2. Inwiefern es wieder auf den Lehrer und sein Handeln ankommt | 12 |
3. Warum Kooperation keine Selbstverständlichkeit ist | 14 |
4. Wie professionelles Lehrerhandeln nachhaltig unterstützt werden kann | 15 |
4.1 Durch Lehrerbildung | 15 |
4.2 Durch Lehrerfortbildung | 15 |
4.3 Durch die Unterrichtsforschung | 16 |
4.4 Durch ihre Kolleginnen und Kollegen | 17 |
5. Was Schulen und Schulträger tun können | 17 |
6. Fazit | 18 |
Von Pisa zu Hattie oder: Warum es auf einmal doch wieder auf den Lehrer ankommt (Klaus Zierer) | 23 |
1. Einleitung | 23 |
2. Mythos Fachkompetenz | 24 |
3. Kompetenz und Haltung als Kernaspekte pädagogischer Expertise | 24 |
4. Haltungen erfolgreicher Lehrpersonen | 28 |
5. Haltungsbildung ins Zentrum rücken | 33 |
Literatur | 34 |
De-Privatisierung von Unterricht (Martin Bonsen und Julia Feldmann) | 35 |
1. Einführung | 35 |
2. Geisteswissenschaftliche Denktradition: pädagogische Autonomie als Grundlage für Lehrerhandeln | 35 |
3. Einstellungen von Lehrkräften: das Autonomie-Paritäts-Muster | 38 |
4. Die Schule als lose gekoppeltes System: kein Ort intensiver Kooperation | 40 |
5. Die Bedeutung von Lehrerkooperation im Schulalltag | 41 |
6. De-Privatisierung von Unterricht in Professionellen Lerngemeinschaften | 42 |
7. Fazit | 44 |
Literatur | 45 |
Wie professionelles Lehrerhandeln durch Lehrerbildung nachhaltig unterstützt wird (Johannes König) | 49 |
1. Einleitung | 49 |
2. Konzepte zu Lehrerkompetenzen | 50 |
3. Messung von Lehrerkompetenzen | 53 |
3.1 Beispiel 1: pädagogisches Wissen | 54 |
3.2 Beispiel 2: Klassenführungsexpertise | 58 |
3.3 Prognostische Validität: Lehrerkompetenzen als Bedingung von Unterricht | 59 |
4. Ergebnisse zum Kompetenzerwerb in der Lehrerausbildung | 61 |
5. Diskussion und Perspektiven | 63 |
Literatur | 64 |
Hattie 2.0 oder: Wie sich die Perspektiven des Lehrens und Lernens produktiv verschränken lassen (Michael Schratz) | 69 |
1. Vom Lehren zum Lernen | 69 |
2. Lassen sich die Schülerinnen und Schüler dort abholen, wo sie stehen? | 72 |
3. Lernen als menschliche Erfahrung | 75 |
4. Phänomene des Lernens erkunden | 77 |
5. Ausblick | 80 |
Literatur | 82 |
Diagnostische Instrumente und Schülerfeedback – Konzepte zur Diagnose und Förderung im Unterricht (Birgit Schütze) | 87 |
1. Einführung | 87 |
2. Begriffliche Verortung von formativem Assessment | 88 |
3. Wirksamkeit von formativem Assessment – Ergebnisse aus Überblicksartikeln und Metaanalysen | 88 |
4. Arten formativen Assessments | 89 |
5. Merkmale formativen Assessments | 91 |
6. Forschungsprojekte zu formativem Assessment | 93 |
6.1 Das Co2CA-Projekt | 93 |
6.2 Das quop-Projekt | 95 |
7. Fazit | 97 |
Literatur | 98 |
„Gesund durch den Schulalltag“ – Classroom-Management, Supervision und weitere Ansätze zur Prophylaxe gegen psychische Belastung (Melanie Prenting) | 105 |
1. Professionalität als Beitrag zur Entlastung | 105 |
2. Lehrer/innengesundheit | 106 |
3. Entlastungs- und Unterstützungsmöglichkeiten | 108 |
3.1 Erster Zugang: Fortbildung | 108 |
3.2 Zweiter Zugang: Beratungsformate Supervision und Coaching | 111 |
4. Einige Gedanken zur Umsetzung in der Schule | 113 |
Literatur | 114 |
Kooperation in multiprofessionellen Teams. Möglichkeiten und Probleme der Zusammenarbeit in der inklusiven Schule (Daniel Bertels) | 115 |
Abstract | 115 |
1. Multiprofessionelle Teamarbeit – ein heimliches Erfolgsversprechen | 115 |
2. Multiprofessionelle Teamarbeit – propagierte Problemlösung, aber auch selbst ein Problem | 116 |
3. Multiprofessionelle Teamarbeit – eine Qualität, die erst entwickelt werden muss | 118 |
4. Ein Angebot: das Hexagon zur Teamstrukturanalyse und Teamentwicklung | 119 |
Literatur | 122 |
„Gute Schule soll Schule machen!“ Themenfelder, Projekte und Angebote der Deutschen Schulakademie (Silvia-Iris Beutel, Michael Ridder und Isabel Testroet) | 125 |
1. Einleitung | 125 |
2. Themenfelder, Projekte und Angebote | 125 |
3. Im gemeinsamen Gespräch: der Qualitätsbereich Verantwortung zwischen Demokratie in der Schule und Schule in der Demokratie | 130 |
4. Resümierender Ausblick | 134 |
Literatur | 134 |
Glücklich durch den Schultag. Praxisnahe Perspektiven für erfolgreiche Berufseinstiegsphasen und nachhaltige Fortbildungsprogramme bei freien Schulträgern (Rainer Gronen) | 137 |
1. Drei Thesen für glückliche Lehrerinnen und Lehrer | 137 |
2. Freie Schulträger – wichtige Unterschiede und besondere Herausforderungen | 139 |
2.1 In welchem Spannungsfeld bewegen sich freie Schulen, was macht sie aus? Warum gibt es sie überhaupt? | 139 |
2.2 Wie kann eine freie Schule oder Schulträger an Profil gewinnen? | 139 |
2.3 Das Evangelische an den Schulen der Schulstiftung in der EKBO | 141 |
3. Glücklich durch den Schultag – Voraussetzungen und Arbeitshilfen | 143 |
3.1 „Da gibt es ein paar gute Fortbildungen, gehen Sie da mal hin!“ – worauf es ankommt. | 146 |
3.2 Einstiegsprogramme, die Vertrauen stiften | 149 |
3.3 Einstiegswochenende – das Spannungsfeld zwischen „Ich“, „Evangelischer Schule“, „Glaube“ und „Wissenschaft“ | 151 |
3.4 Einzelmodule machen mich stark – Wie Folgeveranstaltungen wirken | 154 |
3.5 Professionell handeln – glücklich arbeiten von Anfang an | 156 |
3.6 Quereinstiegsprogramme – Notfallkoffer mit Güte | 157 |
3.7 Wie die Schulleiter/in, so die Schule – Fortbildungen für Pädagog/innen in Leitungsfunktion | 158 |
3.8 Das Angebot muss stimmen – aber wie? | 159 |
3.9 Und das auch noch? Wie Inklusion erfolgreich werden kann | 160 |
3.10 Glücklicher durch „Ärger-Kompetenz“ | 161 |
3.11 „Der Lärm macht mich krank“ – Bleiben Sie gesund. | 161 |
4. Bringt mir das was? Evangelischer Mehrwert und wie gute Fortbildungen gestaltet werden | 162 |
Literatur | 165 |
Autorinnen und Autoren | 167 |