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Depressive Erkrankungen. Entstehung, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten

AutorNicole Burghardt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638556903
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,7, Universität Erfurt, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung. Seite 2 2. Was sind Depressionen? Seite 3 3. Einteilung depressiver Erkrankungen. Seite 4 3.1. Somatogene Depressionen. Seite 4 3.2. Endogene Depressionen. Seite 4 3.3. Psychoegene Depressionen. Seite 5 4. Entstehung von Depressionen. Seite 5 4.1. Psychologische Faktoren. Seite 6 4.2. Biologische Faktoren. Seite 7 5. Risikofaktoren. Seite 9 6. Typologie der Depressiven? Seite 10 7. Verlauf und Dauer einer Depression. Seite 13 8. Depressionsformen. Seite 15 8.1. Die Altersdepression. Seite 15 8.2. Depressionen nach der Geburt. Seite 15 8.3. Saisonal abhängige Depressionen. Seite 16 8.4. Major Depression. Seite 17 9. Behandlungsmöglichkeiten depressiver Störungen. Seite 17 9.1. Medikamentöse Behandlungen. Seite 17 9.2. Therapien. Seite 19 9.3. Psychotherapien. Seite 20 10. Fazit. Seite 23 11. Literaturverzeichnis. Seite 24 1. Einleitung. 'Ich kann nicht schlafen. Ich kann nicht essen. Ich kann nicht lesen, keine Unterhaltung führen und mich nicht länger als ein paar Sekunden am Stück konzentrieren. Die Schwerkraft, die mich umgibt, hat sich verdreifacht. Es ist eine ungeheuere Anstrengung, nur den Arm zu heben oder einen Schritt vorwärts zu machen. Wenn ich nicht zusammengerollt auf dem Sofa liege, gehe ich langsam auf und ab. Ich schaukle in meinem Schaukelstuhl. Ich ringe die Hände... Weinend komme ich nach Hause. Wieder sinnlose Tränen. Warum lässt Gott das alles zu? Ich weine, damit endlich alles aufhört. Ich weine um Gnade...'(vgl. Hammen 1999, S.7) Schätzungen zu Folge werden eine von vier Frauen und einer von vier Männern mindestens einmal im Leben depressiv. In Deutschland kommen im Jahr etwa 10000 Selbstmorde vor, auf der ganzen Welt 1000 täglich, dagegen etwa fünf- bis zehnmal so viele Selbstmordversuche. Das Suizidrisiko bei depressiven Menschen wird auf 15% geschätzt. Selbstmordhandlungen sind ohne Depressionen nicht möglich. Depressionen, Bedrückung, Trauer. Diese Empfindungen sind schon so alt wie die Menschheit selbst und fast jeder hat es schon einmal erlebt, dieses Gefühl der Niedergeschlagenheit, der Lustlosigkeit und schlechten Laune. Aber was sind Depressionen? Wodurch entstehen sie? Kann sie jeder bekommen und vor allem: Was kann man dagegen tun? Diese und andere Fragen werde ich versuchen in der vorliegenden Hausarbeit zu beantworten.

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