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Der Äquivalenz-Begriff in der Theorie und Praxis der Übersetzung

AutorMicha? Krus
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl49 Seiten
ISBN9783668098718
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner hier vorliegenden Arbeit werde ich mich mit jedem Teil der Übersetzungswissenschaft im Hinblick auf den 'Äquivalenz'-Begriff auseinandersetzen. Ziel dieser Arbeit ist der Versuch, zu veranschaulichen, dass sich die drei 'Interessenbereiche' der empirischen, der theoretischen und der angewandten Wissenschaft gegenseitig beeinflussen, aufeinander wirken und man sie darum nicht klar voneinander trennen kann. Allgemein kann diese Arbeit als ein Gegenargument zu der Behauptung, dass die Theorie des Übersetzens keinerlei Relevanz für die Praxis hätte, betrachtet werden. Die von Gerzymisch-Arbogast vorgeschlagene Klassifizierung soll mir bei der Strukturierung der Arbeit hilfreich sein. Dabei werde ich mich nur auf das Übersetzen der literarischen Werke, insbesondere Lyrik, konzentrieren. Wegen ihrer Komplexität und Vielschichtigkeit sorgt Lyrik unter den Fachleuten am häufigsten für Kontroversen, somit aber auch am meisten für neue Probleme und Fragen, die darauffolgend zu neuen Erkenntnissen in der Übersetzungswissenschaft führen können. Was folgt, ist zuerst eine Auseinandersetzung mit dem theoretischen Teil der Übersetzungswissenschaft, in dem ich die Entwicklung des 'Äquivalenz'- Begriffs darzustellen versuchen werde. Die Auslegung des 'Äquivalenz'-Begriffs von Koller soll mir als nächstes in dem Hauptteil bei der Analyse zweier deutschsprachiger Übersetzungen des polnischen Gedichts von Zbigniew Herbert 'Brewiarz IV [Panie wiem ?e dni moje s? policzone]' als Instrumentarium und Kriterium des Übersetzens dienen. Basierend auf der Analyse der Übersetzungen von Karl Dedecius und Henryk Bereska werde ich im letzten Teil der Arbeit das Ergebnis der empirischen Übersetzungswissenschaft in Form einer dritten Version der Übersetzung des Gedichts von Herbert präsentieren.

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