Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Einleitung | 15 |
I. Erläuterungen zum Begriff der Homogenität | 18 |
II. Verfassungstheoretischer und verfassungsrechtlicher Kontext | 20 |
III. Simplifizierungen und Diskreditierungen | 25 |
1. Kapitel: Herausforderungen für den Begriff der Homogenität | 29 |
I. Versuch einer soziologischen Analyse moderner Gesellschaften | 29 |
II. Demographie und Migration | 35 |
III. Globalisierungsprozesse und Europäische Integration | 39 |
1. Globalisierung | 40 |
2. Europäische Integration | 42 |
2. Kapitel: Einzelne Bedeutungsgehalte des Begriffs der Homogenität | 55 |
I. Homogenität und außerrechtliche Demokratievoraussetzungen | 55 |
II. Homogenität und Mehrheitsprinzip | 62 |
1. Erläuterungen zum Mehrheitsprinzip | 62 |
2. Akzeptanz und Folgebereitschaft | 65 |
3. Voraussetzungen und Bedingungen der Anwendung des Mehrheitsprinzips | 67 |
4. Homogenität als Bedingung der Anwendung des Mehrheitsprinzips | 69 |
5. Diskussion und Kritik | 73 |
6. Schlussfolgerungen | 83 |
III. Homogenität und transnationale Demokratie | 84 |
1. (Un-)Möglichkeiten supra- und transnationaler Demokratie | 85 |
2. Diskussion und Kritik | 89 |
IV. Homogenität und politische Einheitsbildung | 110 |
1. Historische und verfassungstheoretische Hintergründe | 111 |
2. Einheit und Homogenität | 112 |
3. Diskussion und Kritik | 118 |
V. Homogenität und Zusammengehörigkeit, kollektive Identität | 127 |
1. Homogenität als Voraussetzung und Grundlage eines Zusammengehörigkeitsgefühls | 127 |
2. Diskussion und Kritik | 130 |
VI. Homogenität und Harmonie, Stabilität, Befriedung | 139 |
1. Homogenität als Grundlage von Harmonie und Stabilität | 139 |
2. Negativbeispiele | 144 |
3. Diskussion und Kritik | 146 |
VII. Objektivierung, Naturalisierung und Substantialisierung von Homogenitätskriterien | 151 |
1. Objektivierung, Ontologisierung, Naturalisierung und Substantialisierung | 151 |
2. Diskussion und Kritik | 154 |
3. Kapitel: Geschichte und Sprache als Homogenitätskriterien | 163 |
I. Homogenität und Geschichte | 163 |
1. Begriffsverständnisse und unterstellte Wirkungen | 163 |
2. »Europäische Geschichtsgemeinschaft« | 168 |
3. Erläuterungen zum Geschichtsbegriff | 173 |
4. Schlussfolgerungen | 193 |
II. Homogenität und Sprache | 197 |
1. Sprache, Öffentlichkeit und Demokratie | 200 |
2. Zur Diagnose: Europäische Öffentlichkeit | 210 |
3. Zum Begriff der Öffentlichkeit | 221 |
4. Entstehungsbedingungen europäischer Öffentlichkeiten | 240 |
5. Schlussfolgerungen | 250 |
4. Kapitel: Der Begriff der Homogenität im europäischen Primärrecht | 253 |
I. Art. 6 Abs. 1 i.V.m. Art. 7 EU: „Verfassungshomogenität“ | 254 |
1. Begriffsverständnis: föderalistisch und rechtlich | 255 |
2. Plausibilität einer „Verfassungshomogenität“ | 260 |
II. Art. 6 Abs. 1 i.V.m. Art. 7 EU: „ Grundwertehomogenität“ | 265 |
1. Grundwerte, Wertegemeinschaft und Werteordnung | 266 |
2. Zwischenbetrachtung | 271 |
3. Diskussion und Kritik | 272 |
III. „Europäischer Staat“ im Sinne des Art. 49 EU | 290 |
1. Interpretation des Tatbestandsmerkmals „europäisch“ | 291 |
2. Unbestimmbarkeit und politische Dezision? | 291 |
3. „Europa“ als homogene Gemeinschaft | 293 |
4. Diskussion und Kritik | 298 |
5. Kapitel: Abschied vom Begriff der Homogenität | 311 |
Summary | 317 |
I. Introduction | 317 |
II. Challenging Developments for Concepts of Homogeneity | 318 |
III. Alleged Effects of Homogeneity | 319 |
IV. History and language as criteria of homogeneity | 322 |
V. “Homogeneity” in the Primary Sources of European Community Law | 328 |
Literaturverzeichnis | 331 |
Sachregister | 379 |