Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einfluss des Internet auf das Verhalten vermögender Privatkunden bei Banken und die daraus resultierenden Veränderungen für das Marketing werden analysiert. Der vermögende Privatkunde wurde zu diesem Zweck als Person mit einem investierbaren Geldvermögen von mindestens 200.000 DM definiert. Vom 15.09.1999 bis zum 29.10.1999 wurde eine persönliche Befragung unter 168 Personen durch Interviewer der Gesellschaft für Konsumentenforschung durchgeführt. Es hat sich herausgestellt, dass 66 Personen (39%) das Internet nutzen, 34 (20%) es in Zukunft nutzen wollen, und es 68 (41%) ablehnen. Die Internetnutzer wurden nach bestimmten Kriterien wiederum in drei Cluster unterteilt, den 'Abwartenden Konservativen' (53%), den 'Transaktionsorientierten' (14%) und den 'Zukunftsorientierten Anspruchsvollen' (33%). Die im theoretischen Teil diskutierten Maßnahmen zur Ansprache vermögender Privatkunden im Internet werden in der Synthese schließlich auf die gebildeten Cluster bezogen und bewertet. Wie verschaffe ich mir einen schnellen Überblick? Da die Gliederungspunkte 'Das Internet' (2.1), 'Das Internet bei Banken' (2.2), 'Der vermögende Privatkunde bei Banken' (2.3) im wesentlichen die Grundlage für die Hypothesenbildung über das Internetverhalten vermögender Privatkunden (2.4) bilden, können informierte 'Praktiker' hierüber hinweggehen. Dem Leser ist es freigestellt, die Herleitung der Hypothesen unter dem Gliederungspunkt 2.4 nachzuvollziehen, da sie in komprimierterer Form im empirischen Teil wieder aufgegriffen werden. Eine Übersicht über die Hypothesen ist dem Anhang B auf den Seiten 1 bis 3 zu entnehmen. Die Lektüre des Gliederungspunkts 2.5 wird generell empfohlen, da die Marketingziele, so wie die strategische Ausrichtung festgelegt werden, und beschrieben wird, welche Differenzierungsmaßnahmen im Internet für vermögende Privatkunden geeignet erscheinen. Diese Maßnahmen werden bei der Synthese anhand der empirischen Ergebnisse bewertet und setzen dann ein Grundwissen voraus. Die Zielsetzung des empirischen Teils ist die Überprüfung der Hypothesen (3.1). Unter dem Gliederungspunkt Methodik (3.2) wird darauf hingewiesen, dass sich aufgrund der geringen Stichprobengröße nur Tendenzaussagen aus den Ergebnissen ableiten lassen (3.2.1). Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass hauptsächlich Personen in westdeutschen Ballungszentren interviewt wurden und etwa die Hälfte einer Bankgruppe zuzuordnen ist. Hierdurch ist die [...]
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Seit der Entstehung des Neuen Marktes haben Gründungsmanagement und Gründungsfinanzierung eine gänzlich neue Dynamik erfahren. In diesem Buch werden alle Facetten der Grü…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF
Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten.
Autor
Dr.…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an…
Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr!
FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...
Vom Deutschen Patent- und Markenamt erteilte Patente. Bibliographie, Patentanspruch, wichtigste Zeichnung.
Thomson Reuters is the world’s leading source of intelligent information for businesses ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Einzelbeiträge und Sammelrezensionen zur vergleichenden Landesgeschichte. Im Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine haben sich die deutschen Geschichtsvereine, die Historischen ...
Lesen Sie aktuelle Reportagen und Hintergrundberichte über das weltweite Engagement von Christinnen und Christen. Erhalten Sie kompakte Informationen zu den Themen Mission, Kirchen und Christen in ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...
Studienführer der Fachhochschule Regensburg. Erscheint einmal jährlich.
Unsere Aufgabe: Anwendungsorientierte Ausbildung, angewandte Forschung und praxisnahe Weiterbildung
Die Hochschule ...