Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Tabellenverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 11 |
Symbolverzeichnis | 13 |
1 Einleitung | 15 |
1.1 Problemstellung | 15 |
1.2 Gang der Untersuchung | 23 |
2 Grundlagen der Unternehmensbewertung | 25 |
2.1 Vorbemerkung | 25 |
2.2 Bewertungsmethoden | 26 |
2.2.1 Überblick | 26 |
2.2.2 Das Dividenden Diskontierungs-Modell (DDM) | 31 |
2.2.3 Die Discounted Cashflow-Methoden (DCF) | 33 |
2.2.3.1 Die Weighted Average Cost of Capital (WACC)-Methode | 37 |
2.2.3.1.1 Ermittlung der Free Cashflows | 39 |
2.2.3.1.2 Ermittlung der gewogenen Kapitalkosten | 42 |
2.2.3.2 Die Flow-to-Equity (FTE)-Methode | 52 |
2.2.3.2.1 Ermittlung der Flows-to-Equity | 53 |
2.2.3.2.2 Ermittlung der Eigenkapitalkosten | 54 |
2.2.4 Das Residualgewinn-Modell (RIM) | 56 |
2.3 Prognoseproblematik und Phasendifferenzierung im Rahmen derzukunftsorientierten Bewertungsmethoden | 60 |
2.3.1 Planung und Prognose innerhalb des Zukunftserfolgswertkonzeptes | 60 |
2.3.2 Zur Annahme der ewigen Lebensdauer in der Unternehmensbewertung | 68 |
2.3.2.1 (Normative) Grundlagen der Annahme der ewigen Lebensdauer in der Unternehmensbewertung | 68 |
2.3.2.2 Die Diskussion um die Annahme der ewigen Lebensdauer in der Unternehmensbewertung | 70 |
2.3.3 Zur Phasendifferenzierung innerhalb des Bewertungskalküls | 73 |
2.3.3.1 (Hinter-)Gründe zur Phasendifferenzierung | 73 |
2.3.3.2 Ansätze zur Bestimmung des Planungshorizontes | 79 |
2.3.3.3 Die Phasendifferenzierung in der Bewertungspraxis und Rechtsprechung | 87 |
2.3.3.4 Kritische Anmerkungen zur Phasendifferenzierung | 89 |
3 Der Fortführungswert in der Unternehmensbewertung | 92 |
3.1 Vorbemerkung | 92 |
3.2 Grundlagen und (quantitative) Bedeutung desFortführungswertes | 92 |
3.3 Die ewige geometrisch veränderliche Rente als Basismodell zurErmittlung des Fortführungswertes | 98 |
3.3.1 Grundsätzliche Anmerkungen zur Bestimmung der Zukunftserfolge in derferneren Phase | 103 |
3.3.2 Grundsätzliche Anmerkungen zur Bestimmung der Wachstumsrate in derferneren Phase | 108 |
3.3.2.1 Ursachen und Bestandteile des Wachstums in der ferneren Phase | 109 |
3.3.2.2 Ansätze zur Quantifizierung der Wachstumsrate | 114 |
3.3.3 Grundsätzliche Anmerkungen zur Bestimmung der Kapitalkosten | 121 |
4 Der Gleichgewichtszustand in derUnternehmensbewertung | 124 |
4.1 Vorbemerkung | 124 |
4.2 Modellierungsansätze mit (partieller) Offenlegung der gesetztenPrämissen für den Gleichgewichtszustand | 126 |
4.2.1 Das Werttreibermodell von Copeland, Koller und Murrin | 128 |
4.2.1.1 Herleitung und Kernaussagen des Werttreibermodells | 128 |
4.2.1.2 Der Gleichgewichtszustand im Rahmen des Werttreibermodells | 135 |
4.2.1.3 Kritische Würdigung des Werttreibermodells | 140 |
4.2.2 Der Modellierungsansatz von Levin und Olsson | 142 |
4.2.2.1 Ein komprimiertes Unternehmensmodell in Anlehnung an Levin und Olsson | 142 |
4.2.2.2 Der Gleichgewichtszustand im Rahmen des komprimierten Unternehmensmodells | 150 |
4.2.2.2.1 Anmerkungen zur zentralen steady state-Bedingung des komprimiertenUnternehmensmodells | 159 |
4.2.2.2.2 Anmerkungen zur Modellierung der Übergangsphase innerhalb des komprimiertenUnternehmensmodells | 164 |
4.2.2.3 Kritische Würdigung des Modellierungsansatzes von Levin und Olsson | 166 |
4.2.3 Zwischenfazit | 168 |
4.3 Strukturierte Implementierung des Gleichgewichtszustandes imRahmen einer Unternehmensplanung | 172 |
4.3.1 Grundsätzliche Anmerkungen zur Erstellung der Unternehmensplanung | 174 |
4.3.2 Die Modellierung des Sachanlagevermögens innerhalb derUnternehmensplanung | 179 |
4.3.3 Die Modellierung der Finanzierung innerhalb der Unternehmensplanung | 187 |
4.3.4 Anmerkungen zu den Wertberechnungen und Fazit | 191 |
5 Thesenförmige Zusammenfassung | 200 |
6 Erratum | 206 |
Literatur | 207 |