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Die Beziehung zwischen Werner Herzog und Klaus Kinski

Bezeichnet die Zusammenarbeit ein gemeinsames Karrieresprungbrett oder nur eindimensionalen Gewinn?

AutorVerena Schulz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668247284
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Rostock (Medien), Veranstaltung: Geschichte des Films und der Filmemacher von George Me?lie?s bis Martin Scorsese, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hassliebe zwischen Herzog und Kinski bildet ein vielschichtiges und interessantes Thema, was ich gerne in dieser Hausarbeit bearbeiten möchte. Genauer möchte ich mich damit beschäftigen, wessen Karriere größere Vorteile aus der Zusammenarbeit bezieht. Dabei habe ich mich entschlossen nur auf die Werke, bei denen die Zusammenarbeit beider eine Rolle spielt, einzugehen und die Beziehungen sowohl Kinskis, als auch Herzogs nicht mit einzubeziehen. Ehen, Affären und resultierende Kinder bilden zwar ein spannendes Themengeflecht, haben jedoch nicht direkt Einfluss auf die filmische Arbeit. Ich möchte damit beginnen ihre beiden Biographien gegenüberzustellen und somit eine Chronologie anzufertigen, die ihre Zusammenkünfte besser erkennen la?sst. Außerdem wird es vielleicht mit Hilfe eines Vergleichs beider Geschichten möglich, gewisse Charaktereigenschaften besser zu verstehen. Danach möchte ich mit der Beziehung der zwei fortfahren, indem ich erst auf die gemeinsamen Filme eingehe und danach die Merkmale und Eigentümlichkeiten Werner Herzogs und Klaus Kinskis vergleiche. In meinem Fazit werde ich dann auf meine kritische Frage zurückkommen und beantworten, ob Kinski und Herzog eine künstlerische Symbiose eingingen oder nur einseitig Gewinn geschöpft wurde.

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