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Die Chartanalyse als Alternative zur Fundamentalanalyse und ihre Anwendbarkeit in der Praxis

Über verschiedene Verfahren der Aktienanalyse

AutorOve Herbst
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl44 Seiten
ISBN9783668976337
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Chartanalyse als Alternative zur Fundamentalanalyse und ihrer Anwendbarkeit in der Praxis. Es geht um verschiedene Verfahren der Aktienanalyse. Im Folgenden wird die Chartanalyse als traditionelle Technische Aktienanalyse als Alternative zur Fundamentalen Aktienanalyse vorgestellt und bewertet. Eine Gegenüberstellung beider Formen verdeutlicht Unterschiede, Stärken und Schwächen beider Analysevarianten. Während die Fundamentalanalyse sowohl auf unternehmensinterne als auch -externe Daten zurückgreift, beschränkt sich die Chartanalyse auf die Betrachtung historischer Charts, um auf den zukünftigen Kursverlauf schließen zu können. Ein genauer Vergleich zeigt, dass sowohl die Fundamentalanalyse als auch die Chartanalyse ihren Beitrag zur Aktienanalyse leisten, beide jedoch auch erhebliche Mängel aufweisen. Die Technische Aktienanalyse geht davon aus, dass sich Aktien in sogenannten Trends bewegen und sich Kurse daher dank Vergangenheitsdaten voraussagen lassen. Zur Erkennung dieser Trends hält die traditionelle Technische Aktienanalyse, die Chartanalyse, verschiedene Instrumente und Hilfsmittel bereit. Die moderne Technische Aktienanalyse hingegen bedient sich verschiedener mathematischer Verfahren, auf deren Darstellung aufgrund der hohen Komplexität, bis auf den gleitenden Durchschnitt, verzichtet wird. Bei der Bewertung einzelner Aktienwerte mithilfe der Chartanalyse werden die Grenzen und Schwächen deutlich. Die Chartanalyse kann eine wertvolle Unterstützung für die Aktienanalyse darstellen, bietet aber keineswegs eine Verdrängung der Fundamentalen Aktienanalyse und weist somit auch kein Alleinstellungsmerkmal auf. Vielmehr benötigt die Technische Aktienanalyse das Betreiben der Fundamentalen Aktienanalyse im Vorfeld, da ihre Erkenntnisse unmittelbaren Einfluss auf den Kurs und das Marktverhalten haben.

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