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Die Chinesische Wechselkurspolitik seit 1990

AutorTao Liu
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl61 Seiten
ISBN9783656498193
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1970er Jahren hat Chinas Wirtschaft einen beispiellosen Aufschwung erlebt. China hat sich in dieser Zeit von einer Planwirtschaft zu einer offenen Wirtschaft entwickelt. Besonders nach dem Beitritt zur WTO ist die Wirtschaft Chinas immer offener geworden. Ein wichtiger Aspekt der außenwirtschaftlichen Öffnung ist die Frage des Währungsregimes und des Wechselkurses. Die chinesische Wechselkurpolitik spiegelt die Wirtschaftentwicklung Chinas wider. Vor den 90er Jahren gab es in China keine echte Währungspolitik, weil das Wirtschaftsystem noch planwirtschaftlich war. Die Wechselkurspolitik wird aus politischen Gründen festgelegt. Deswegen wird in dieser Arbeit besonders die Wechselkurspolitik seit 1990 diskutiert. Die Wechselkurspolitik Chinas steht gegenwärtig in zentralem Fokus der internationalen Finanzmärkte. Die Handelspartnerländer von China z.B. die USA, Japan und die EU werfen China vor, dass sich China mittels eines unterbewerteten RMB einen unfairen Wettbewerbsvorteil verschafft. China gerät zunehmend unter Druck, seine Währung RMB aufzuwerten. Das Ziel dieser Arbeit ist zu analysieren, wie die chinesische Wechselkurspolitik sich in den vergangenen Jahren entwickelt hat, welche Rolle die Wechselkurspolitik für die Wirtschaftentwicklung Chinas gespielt hat und wie die Wechselkurspolitik in Zukunft festgelegt wird.

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