Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum eine andere Branche befindet sich momentan in einem so starken Wandel, wie die der Finanzdienstleister. Die globale Finanzmarktkrise hinterlässt weiterhin tiefe Spuren in der Finanzindustrie und vor allem bei den Banken. Das Vertrauen in die Märkte ist bei den meisten Marktteilnehmern fast vollständig erloschen. Komplexe und teilweise intransparente Finanzinnovationen, Fehleinschätzungen der Ratingagenturen, lückenhaftes Risikomanagement, ein stetig steigender Renditedruck und die expansive Zinspolitik haben unter anderem zur Finanzmarktkrise beigetragen. Im Sommer 2007 geriet die gesamte Finanzwelt in schwere Turbulenzen. Die damals von den Vereinigten Staaten von Amerika ausgehende Hypothekenkrise, die auch als Subprime-Krise bezeichnet wird, erreichte weitaus verheerendere Ausmaße als zunächst angenommen. Was anfänglich lediglich wie eine problematische Entwicklung auf dem amerikanischen Hypothekenmarkt aussah, entwickelte sich in kürzester Zeit zu einer Finanzkrise, die sich über den gesamten Globus erstreckte. Aufgrund des Engagements zahlreicher internationaler Geldinstitute in Geschäfte mit kreditbesicherten Wertpapieren, war es möglich, die von den US-amerikanischen Banken vergebenen Subprime-Kredite weltweit zu verteilen. Milliardenverluste der Kreditinstitute, die Liquiditätslücke in den Interbankenmärkten und heftige Kritik an den Ratingagenturen, warfen die Frage nach tieferliegenden Ursachen auf. Die US-Immobilienkrise verdeutlicht somit auf negative Art und Weise, wie die Krise eines lokalen Immobilienmarktes durch die Ausnutzung moderner Finanzinstrumente die gesamte globale Volkswirtschaft in Mitleidenschaft ziehen kann. Ziel dieser Arbeit ist es, die Entstehung der US-Immobilienkrise und deren Auswirkungen unter der Berücksichtigung des Kreditgeschäftes darzustellen. [...]
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